Immer unzufrieden mit dem Partner – Ursachenforschung

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Sind Sie ständig unzufrieden mit Ihrem Partner? Ihre Lebenslage ist zwar hervorragend und trotzdem stört Sie permanent etwas in Ihrer Beziehung. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mögliche Ursachen…

Die Lebenssituation ist eigentlich perfekt

Gehören Sie zu den Menschen, die zwar an keiner Depression leiden aber dennoch immer unzufrieden sind? Eine Partnerschaft wird dadurch sehr belastet. Vielleicht geht es Ihnen im Moment sogar besonders gut. Sie haben einen blendend aussehenden und dazu noch fürsorglichen und liebenswürdigen Partner.

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Darüberhinaus haben Sie einen netten Bekanntenkreis, keine Finanzprobleme, und verfügen sogar über ein hübsches Aussehen mit einer sportlichen Figur. Von außen betrachtet könnte Sie jeder für Ihr Lebensglück beneiden. Und trotzdem sind Sie permanent unzufrieden. Immer wieder gibt es einen Grund, Ihren Partner mit Ihrer Unzufriedenheit zu konfrontieren und ihm unterschwellig die Schuld dafür zugeben.

Die eigene Unzufriedenheit wird durch die eigenen Gedanken beeinflusst. 60.000 Gedanken gehen uns täglich durch den Kopf. Die meisten davon sind unterbewusst, negativ, mindern das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. „Denken Sie positiv!“ ist ein nett gemeinter Ratschlag. Wie Sie ihn umsetzen können, erfahren Sie Schritt für Schritt im Buch „Positiv Denken – Durch mehr Selbstvertrauen glücklich leben“.

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Ähnliche Gefühle haben viele Menschen, die eigentlich glücklich und zufrieden sein könnten, weil in ihrem Leben im Moment alles glatt läuft. Aber was steckt dahinter? Welche Ursachen hat das schlechte Lebensgefühl dieser Personen? So ging es Eva, die sich selber nicht verstand.

Ursachen für schlechtes Lebensgefühl wahrnehmen

Sie fühlte genau dieses Unwohlsein, obwohl es ihr eigentlich an gar nichts fehlte. Da war es ganz egal, wie gut es ihr ging. Sie war ständig schlecht gelaunt und meckerte oft mit Ihrem Partner herum. Die Nörgeleien beim Freund nahmen kein Ende, was dazu führte, dass er immer genervter wurde. Bald gingen sich die beiden lieber aus dem Weg, anstatt miteinander schöne Momente zu genießen.

Eva war es durchaus bewusst, dass es so nicht weitergehen konnte. Sie dachte, sie hätte diese chronische Unzufriedenheit vielleicht von ihrer Mutter geerbt. Sie konnte sich gut an das ständige Gemeckere in ihrer Familie erinnern. Eva war sehr erschrocken darüber, es könnte bei ihr auch so sein. So nahm sie sich vor herauszufinden, was hinter ihrem nörgelnden Verhalten steckte.

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Auf keinen Fall wollte Sie riskieren, ihren Lebenspartner zu verlieren. Sie begann, genau darauf zu achten, wann und warum diese Stimmungslage bei ihr auftauchte. Auf diese Weise lernte sie, sich selber und ihre Gefühle besser einzuschätzen. Dabei entdeckte sie bei sich einen überzogenen Ehrgeiz immer wieder sehr hohe Anforderungen und Ansprüche ans Leben.

Ständiger Hunger nach Neuem raubt die innere Ruhe

Kaum hatte Sie ein Ziel erreicht, musste bereits eine neue Herausforderung gefunden werden. Ständige Unruhe trieb sie voran. Und wenn ihr eine Sache nicht gelang, war sie tagelang niedergeschlagen. Ihre Unzufriedenheit lag streckenweise daran, dass sie innerlich nicht zu Ruhe kam.

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Ein schier unersättlicher Hunger nach neuen Erfahrungen machte sie rastlos. Ihr Freund verstand dies kaum. Er ruhte in sich selber, war genügsam und seinen Gefühlen nicht so ausgeliefert wie Eva. Als sie erkannte, das diese ständige Rastlosigkeit bei ihr die Ursache für Ihre Nörgeleien war, nahm sie sich ganz bewusst Auszeiten. Entspannung und Ruhe fand sie dabei beim Lesen eines Romans, bei Spaziergängen im Wald oder beim Musik hören.

Ganz verschwand dieses Gefühl der Unzufriedenheit nicht. Aber sie lernte, diese Emotion besser einzuschätzen und damit umzugehen. Und vor allem hörte sie auf, ihren Partner damit zu konfrontieren oder sogar dafür verantwortlich zu machen. So fand das Paar mit der Zeit wieder zu einem harmonischen und glücklichen Miteinander zurück.

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Hintergründe verstehen und Auswege finden

Dieses ständige negative Lebensgefühl belastet ja nicht nur das eigene Leben und das des Partners. Davon betroffen ist meist auch der Freundeskreis, die Arbeitskollegen oder das sonstige Lebensumfeld, in dem Sie sich aufhalten. Und oft sind es die gleichen oder ähnliche Dinge, über die Sie sich aufregen.

Zu den häufigsten Ursachen dieser immerwährenden Unzufriedenheit gehört in der Regel eine grundsätzlich negative Lebenseinstellung. Wenn Sie als Kind beispielsweise ständig mit abwertenden Sätzen durch Eltern und Lehrer wie „das geht nicht, das kannst du nicht, dafür bist du nicht klug genug, das ist zu schwer für dich“ belegt wurden, war dies der Grundstein für Ihr Missbehagen. Sie werden später eher negativ denken und oft an sich zweifeln.

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Vielleicht können Sie die eigene Konzentration und den eigenen Fokus beim Denken verändern. Womöglich sehen Sie nur jene Situationen, in denen etwas nicht funktioniert. Und Ihre Möglichkeiten und Erfolge werden Ihnen dadurch gar nicht bewusst. Beginnen Sie, sich auf Ihre Chancen zu konzentrieren.

Einen Traumpartner gibt es sehr selten. Hören Sie auf, nach der perfekten Person zu suchen, von der Sie meinen, sie würde am besten zu Ihnen passen. Akzeptieren Sie Ihren Partner so wie er ist und hacken Sie nicht auf seinen Schwächen herum. Ihre Beziehung hat wenig Chance auf Beständigkeit, wenn Sie stets nach etwas Besserem Ausschau halten.

Seien Sie dankbar und freuen Sie sich über das, was Sie haben. Und halten Sie nicht immer nach neuen Situationen, Dingen und Umständen in Ihrem Umfeld Ausschau. Sie rennen so Ihrem Leben hinterher. Generell sehnen sich die meisten Menschen immer nach dem, was sie nicht haben. Und das, was sie haben, wird schnell uninteressant. Die Freude daran, lässt so rasch nach.

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Hören Sie auf, in erster Linie auf die Fehler der anderen Menschen zu achten. Nehmen Sie Notiz von deren Stärken. Es gibt keinen Grund dafür, sich immer und immer wieder über den anderen zu ärgern. In der Bibel gibt es dafür ein schönes Sprichwort: „Höre auf, den Strohhalm aus dem Auge des anderen zu ziehen, bevor du nicht den Balken aus deinem eigenen Auge entfernt hast“. Die Unordnung Ihres Partners beispielsweise muss nicht zum ständigen Zankapfel werden. Seien Sie nicht länger unzufrieden.

Richten Sie Ihr Augenmerk immer sofort auf alles, was falsch läuft? Fangen Sie an, sich auf das zu konzentrieren, was richtig und gut läuft. Es ist nicht gut, diese Dinge als selbstverständlich hinzunehmen. Leider geht es vielen Menschen so, dass sie zu sehr auf Perfektion aus sind. Läuft alles wie am Schnürchen scheint es selbstverständlich zu sein. So geht es Ihnen, wenn Sie krank sind. Erst dann wissen Sie, was die Gesundheit wert ist.

Es bringt nichts, wenn Sie sich ständig mit anderen vergleichen. Sie sind einzigartig und haben es gar nicht nötig, so zu sein, wie andere Personen. Manchmal denken Sie, jemand ist klüger und reicher als Sie selber und dadurch fühlen Sie sich minderwertig. Beenden Sie diese Gedankengänge. Sie sind überflüssig. Erlangen Sie mehr Selbstwertgefühl und seien Sie weniger unzufrieden mit dem Partner.

Wahrscheinlich stellen Sie hohe Ansprüche an sich selber, viel zu hohe. Und es ist für Sie ein ewiger Kampf, diesen Wünschen hinterher zu rennen. Sie verbrauchen zu viel Kraft damit. Es führt meist zu nichts und Sie sind frustriert. Beenden Sie diesen Kampf und nutzen Sie Ihre Kapazität für erfreulichere Dinge, an denen Sie nicht scheitern müssen. Und genießen Sie Ihre persönlichen Erfolge.

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Stoppen Sie Ihre ständigen Forderungen an Ihren Partner und Ihre anderen Mitmenschen. Es ist gar nicht notwendig, immer wieder neue Anforderungen an sie zu stellen. Den Betroffenen ist es gar nicht möglich, all diesen Anforderungen gerecht zu werden. Damit zeigen Sie Ihrem Beziehungspartner und Ihren Mitmenschen keine Liebe. Wenn Sie ständig unzufrieden mit sich selber sind, macht das keine gute Stimmung.

Wie sehen Sie sich selber? Wahrscheinlich haben Sie ein verzerrtes Bild von sich. Betrachten Sie sich selber mit liebevollen Augen oder sind Sie beispielsweise sehr kritisch mit Ihrem Aussehen? In den Medien wird uns leider oft suggeriert, wir müssten einem allgemeinen gesellschaftlichen Bild gerecht werden, das aber nicht der Realität entspricht.

Bringen Sie sich selber Wertschätzung entgegen und nehmen Sie sich an, wie Sie sind. Sie dürfen sich als liebenswerte Erscheinung betrachten, ganz gleich, ob Ihnen die Außenwelt etwas anderes signalisieren möchte. Und stellen Sie an sich selber keine eigenen überzogenen Ansprüche, bleiben Sie auf dem Teppich.

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Wenn Sie wollen, seien Sie dennoch mutig und verändern Sie etwas, wenn Sie meinen, es sei notwendig und möglich. Suchen Sie sich eine neue Wohnung oder einen neuen Arbeitsplatz, damit Sie nicht länger ständig  unzufrieden sind. Die eigene Unzufriedenheit kann sich auf den Partner übertragen und verstärken. Diese am eigenen Partner auszulassen schwächt die Harmonie in der Beziehung.

Beenden Sie jene Situationen, die Sie überfordern. Wenn Sie den viel zu hohen Ansprüchen an Ihrem Arbeitsplatz nicht gerecht werden können, dann verändern Sie etwas. Es ist nicht normal, mit einer ständigen Unzufriedenheit zu leben. Und diese ist auch nicht notwendig, um im Leben voran zu kommen.

Die hier aufgezählten Ursachen dafür chronisch unzufrieden zu sein, können beliebig erweitert werden. Vielleicht finden Sie sich in der einen oder anderen Aussage selber wieder und wollen etwas verändern. Nichts muss so bleiben wie es ist. Und es ist ein schönes Ziel, zu der eigenen inneren Mitte und Zufriedenheit zu finden. Dies wird auch Ihre Beziehung auffrischen und ein harmonisches Miteinander schaffen.

Ständige Unzufriedenheit des Partners

In einer Beziehung kann es vorkommen, dass ein Partner ständig unzufrieden ist. Dies hat verschiedene Gründe und kann für den anderen Partner sehr belastend sein. Hier sind einige mögliche Ursachen und Lösungsansätze, die in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden können: Ursachen:

* Unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse:

Jeder Mensch hat seine eigenen Bedürfnisse und Vorstellungen von einer Beziehung. Wenn diese nicht erfüllt werden, kann dies zu Unzufriedenheit führen.

* Kommunikationsprobleme:

Wenn die Partner nicht offen und ehrlich miteinander kommunizieren, können Missverständnisse und Konflikte entstehen.

* Persönliche Probleme:

Manchmal kann die Unzufriedenheit eines Partners auf persönlichen Problemen wie Stress im Job oder familiären Konflikten beruhen.

Erfahren Sie mögliche Lösungsansätze:

* Offene Kommunikation:

Es ist wichtig, dass die Partner offen und ehrlich miteinander kommunizieren und ihre Bedürfnisse und Erwartungen klar ausdrücken. Nur so können Missverständnisse vermieden und Konflikte gelöst werden.

* Kompromisse finden:

Wenn die Partner unterschiedliche Bedürfnisse haben, können Kompromisse gefunden werden, um beide zufrieden zu stellen.

* Unterstützung anbieten:

Wenn die Unzufriedenheit des Partners auf persönlichen Problemen beruht, kann der andere Partner Unterstützung anbieten und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Ständige Unzufriedenheit in Ihrer Beziehung sollten Sie nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass Sie und Ihr Partner darüber sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen, um die Unzufriedenheit zu reduzieren und ihre Beziehung zu stärken.

Innere Unzufriedenheit in einer Beziehung

Innere Unzufriedenheit in einer Beziehung kann verschiedene Ursachen haben und ist ein häufiges Problem, das viele Paare betrifft. Hier sind einige mögliche Gründe und Lösungsansätze, die in diesem Zusammenhang berücksichtigt werden können: Ursachen:

* Unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse:

Wenn die Partner unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse haben, kann dies zu innerer Unzufriedenheit führen.

* Kommunikationsprobleme:

Wenn die Partner nicht offen und ehrlich miteinander kommunizieren, können Missverständnisse und Konflikte entstehen, die zu Unzufriedenheit führen.

* Persönliche Probleme:

Persönliche Probleme wie Stress im Job oder familiäre Konflikte können sich auf die Beziehung auswirken und zu innerer Unzufriedenheit führen.

Das sind einige Lösungsansätze, um die innere Unzufriedenheit in einer Beziehung zu überwinden:

* Offene Kommunikation:

Es ist wichtig, dass die Partner offen und ehrlich miteinander kommunizieren und ihre Bedürfnisse und Erwartungen klar ausdrücken. Nur so können Missverständnisse vermieden und Konflikte gelöst werden.

* Kompromisse finden:

Wenn die Partner unterschiedliche Bedürfnisse haben, können Kompromisse gefunden werden, um beide zufrieden zu stellen.

* Gemeinsame Erfahrungen:

Gemeinsame Erfahrungen können dazu beitragen, dass die Partner sich näher kommen und ihre Beziehung stärken. Durch gemeinsame Aktivitäten, romantische Dates oder einfach nur durch das Teilen von Alltagsmomenten können sich die Partner besser kennenlernen und eine tiefere Verbindung aufbauen.

* Persönliche Probleme angehen:

Wenn die Unzufriedenheit auf persönlichen Problemen beruht, ist es wichtig, dass die Partner sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Innere Unzufriedenheit in einer Beziehung sollte nicht ignoriert werden. Es ist wichtig, dass die Partner darüber sprechen und gemeinsam nach Lösungen suchen, um ihre Beziehung zu stärken und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

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