Warum zufällige Berührungen die Geheimsprache beim Verlieben sind

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Ist Körperkontakt beim Flirten wirklich so wichtig? Experten behaupten ja. Männer und Frauen wählen einen potenziellen Partner wegen bestimmten Kriterien der Körpersprache aus. Das gegenseitige Abtasten geschieht häufig durch zufällige Berührungen. Die Bedeutung liegt darin, dass beide herausfinden, ob sie sich verliebt haben oder auf dem besten Weg dorthin sind.

Zufällige Berührungen und ihre geheime Sprache


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Bereits der erste Kontakt beim Kennenlernens zeigt Ihnen, ob Sie jemanden sympathisch finden oder nicht. Sie wünschen sich, dass Ihr erstes Date erfolgreich verläuft. Dann lesen Sie sich folgende Tipps gut durch. Sie erfahren, wie Sie die eigene Körpersprache und zufällige Berührungen richtig einsetzen und wie Sie die des anderen Verliebten richtig deuten. Sie wollen wissen, welche Berührung was bedeutet? 

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Die besten Tipps für frisch Verliebte

1) Das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz
Das ist wichtig für den Körperkontakt beim Flirten. Ihr Auftreten und Ihre Körpersprache sind entscheidend, ob die andere Person Sie attraktiv findet. Am besten halten Sie beim ersten Treffen etwas Abstand und vermeiden zufällige Berührungen.

Das reich bebilderte Buch „Mimikresonanz: Gefühle sehen. Menschen verstehen“ versetzt Sie Schritt für Schritt in die Lage, andere aufgrund Ihres Gesichtsausdruckes richtig einzuschätzen. Auch wenn Ihr Freund seine Gefühle verheimlichen will. Sie erhalten Aufschluss über seine deutliche und sichtbare – allerdings auch sehr subtile – Mimik.

Dann fällt es Ihnen leichter, einen direkten Augenkontakt aufzubauen und richtig zu flirten. Kommen Sie der anderen Person nicht näher als anderthalb Meter. Wenn Ihnen Sympathie entgegenkommt, können Sie sich etwas mehr annähern. Der Abstand einer Armlänge ist für gute Freunde und Familienmitglieder geeignet. Aber welche Berührungen sind mehr als Freundschaft?

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2) Flüchtige und zufällige Berührungen
Beim Flirten dürfen Sie gezielt dezente Berührungen einsetzen. Wenn Sie deren Kraft kennen, beeindrucken Sie den anderen Menschen mit Sicherheit. Wie nahe Sie einander kommen zeigt sich im Verlauf des Dates.

Vermeiden Sie es auf alle Fälle, den anderen zu belästigen in dem Sie seine Grenzen überschreiben. Gegen scheinbar zufällige und kurze Berührungen ist generell nichts einzuwenden. Dazu gehört zum Beispiel das Streifen der Schulter oder des Arms. Sie zeigen dem Flirtpartner damit Ihr Interesse und schaffen Vertrautheit zwischen Ihnen beiden.

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3) Zufällige Berührungen als Kommunikationsmittel
Der Körperkontakt ist eine Art der körperlichen Kommunikation und lässt sich leicht deuten. Sie vermitteln einander ganz persönliche Informationen. Ohne ein Wort zu sprechen signalisieren Sie damit Sympathie und Anziehung. Diese positiven Signale steigern Sie Schritt für Schritt.

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Behalten Sie immer das Verhalten der anderen Person im Auge und spüren Sie, wie weit Sie gehen dürfen. Frauen mögen es nicht, wenn ihnen ein Mann zu direkt und fast schon aufdringlich auf den Pelz rückt. Bleiben Sie sanft beim Berühren des anderen. Männer interpretieren den Körperkontakt und zufällige Berührungen bei der Frau häufig als Einladung für Sex.

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Die Körpersprache Ihres Dating-Partners verrät, ob er oder sie die Berührung als positiv bewerten. Empfindet es der andere als angenehm und fühlt sich dabei wohl? Dann kann mehr Nähe entstehen. Welche Berührungen sind mehr als Freundschaft?



Geübtes Flirten beinhaltet zuerst ein sich sanftes Annähern mit kurzen zufälligen Berührungn, dann wieder einen Schritt zurückgehen und dann wieder ein Sich-noch-näher-kommen. Dadurch entsteht eine bestimmte Spannung, die den Kontakt aufregend macht. Durch diese langsame aber beständige Kontaktaufnahme entsteht Vertrauen als Basis für weiteres Flirten bei Verliebten.

Fazit
Diese wissenswerten Informationen zeigen Ihnen, dass Körperkontakt und zufällige Berührungen beim Flirten entscheidend sind. Wie Sie dabei am besten vorgehen hängt von Ihrer jeweiligen Situation ab. Wagen Sie den ersten Schritt und richten Sie sich nach den Signalen Ihres Flirtpartners. So entstehen keine heiklen Situationen. Zu lange sollten Sie allerdings nicht mit den ersten Berührungen warten. Sonst verpassen Sie womöglich den Zeitpunkt.

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Ein zu offensives Verhalten kann den anderen abschrecken. Beiläufige, zufällige Berührungen helfen bei diesem Spiel. Sie erkennen an der Erwiderung Ihrer Körpersprache beim anderen, ob er sich zu Ihnen hingezogen fühlt. Sie sollten nicht zu zögerlich wirken. Zeigen Sie sich selbstbewusst und stilvoll. Dabei achten Sie auch auf einen offenen Augenkontakt, der entscheidend für den Verlauf Ihres Dates ist.

Antworten auf weitere Fragen:
Er legt seine Hand um Ihre Taille. Welche Bedeutung hat das? Zufällige Berührungen bei einer Frau, die verliebt ist, können Sie als Annäherungsversuch deuten. Welche Berührungen sind mehr als Freundschaft? Das hängt von der jeweiligen Situation ab. Wie kann man den Körperkontakt deuten? Zufällige Berührungen und ihre Bedeutung bei einer Frau weisen auf ihr Nähebedürfnis hin.



Sie sucht körperlichen Kontakt zu ihm. Die Körpersprache beim Mann, z.B. berührt er die Frau am Arm, zeigt sein großes Interesse. Die Berührung am Knie und ihre Bedeutung ist vielseitig.

Wenn eine Frau einen Mann berührt zeigt das ihre Freundschaft oder auch mehr. Was sind die Anzeichen für Verliebtheit? Was sagt die Psychologie zu Freundschaft oder doch mehr? „Ist zwischen uns mehr als nur Freundschaft?“ Die Anziehung zwischen zwei Menschen, die Sie spüren, verrät es Ihnen.

An der  Mimik des anderen echte Gefühle erkennen

Wenn Sie genau hinsehen, erkennen Sie meist rasch die echten Symptome eines verliebten Mannes. Sie wollen richtig wahrnehmen, wie sich jemand anders fühlt? Zufällige Berührungen haben dabei eine besondere Bedeutung.

Mit dieser Fähigkeit schätzen Sie andere in vielen Situationen, auch beim Verlieben, richtig ein. Es erleichtert es Ihnen, ein gutes Miteinander und damit eine harmonische und erfolgreiche Beziehung mit tiefem Vertrauen und echter Wertschätzung einzugehen.

Besonders deutlich erkennbar sind Emotionen im Gesicht. Sie können die Gefühle eines potenziellen Partners darin „lesen“ und gleichzeitig Ihre eigene Empathiefähigkeit ausbauen. Das erreichen Sie mit einem Training im Erkennen und Deuten der Gesichtsausdrücke anderer Menschen. Dabei geht es speziell um besondere Mikroexpressionen. Bei Verliebtheit kommt es immer wieder zu zufälligen Berührungen.

Diese zeigen sich lediglich für den Bruchteil von Sekunden, sie haben die Bedeutung unbewusster und unterdrückter Emotionen. Wenn Sie lernen, die Mimik und die zufälligen Berührungen anderer Personen richtig zu lesen und zu interpretieren, finden Sie schnell heraus, was ein Mann beispielsweise wirklich für Sie fühlt. Sie erkennen, wie Sie selber auf ihn wirken und ob er die Wahrheit sagt oder lügt.

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