Was Stress mit der Beziehung macht – Wie Sie sich im Alltag unterstützen und glücklich werden

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Viele Menschen in Beziehung stehen unter Stress. Die Psychologen kennen diesen Feind. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, was dieser Risikofaktor mit Ihrer Liebe macht und was Sie dagegen unternehmen können. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr dazu.

Warum schadet zu viel Stress einer Beziehung? Jeder kennt sie, die stressigen Situationen in der Partnerschaft. Sie erledigen Vieles gleichzeitig er, nie kommen Sie zur Ruhe. Als Frau kochen Sie abends noch schnell eine Mahlzeit, bringen Ihre Kinder ins Bett. Ihr Mann sitzt am PC und muss rasch etwas für den Chef erledigen. Der setzt das Homeoffice als selbstverständlich voraus. Für Sie ist nie Feierabend.

Was Stress mit der Beziehung macht

Sie spüren, wie in Ihnen schlechte Gefühle aufkommen. Sie fühlen sich vernachlässigt und nicht beachtet von Ihrem Partner. Kein Wunder, er schenkt Ihnen nicht mehr genügend Aufmerksamkeit. Das Buch „Gefühle lesen“ (Link zum Buch) erklärt, wie Sie gegen den Würgegriff Ihrer eigenen Gefühle bewältigen. Warum ist es wichtig, die Emotionen zu kontrollieren?

Viele Menschen haben Probleme damit, es rechtzeitig zu spüren, wenn sie die Kontrolle über sich selber verlieren. Wie kündigt sich eine Reaktion in Ihrem Inneren an? Kann Ihr Partner sehen, was gerade in Ihnen vorgeht? Das Buch „Gefühle lesen“ will Ihnen helfen, Emotionen zu erkennen und richtig zu interpretieren. Dieser Leitfaden hilft Ihnen, Stress in der Beziehung zu bewältigen und einen guten Umgang in der Partnerschaft zu finden. (Link zum Buch),

Stress in der Beziehung – Immer und überall erreichbar sein

Ihr Arbeitgeber verlangt von Ihnen, immer und ständig erreichbar zu sein. Das ist für Viele ein großer  Stressfaktor. Das beeinflusst Ihre Beziehung. Die gegenseitige Aufmerksamkeit leidet darunter. Sie oder Ihr Partner sind immer „am Sprung“ und sofort zur Stelle, wenn es einen neuen Arbeitsauftrag gibt. Ganz gleich, zu welcher Uhrzeit. Ihr Alltag – auch zuhause – ist fremd bestimmt. Sie sind nicht mehr der Herr oder die Frau in Ihren eigenen vier Wänden.

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Die stressige Arbeitssituation wirkt sich auf Ihre Beziehung aus. Es geht nicht um große Katastrophen. Dieser schleichende Prozess, sich nicht mit voller Aufmerksamkeit dem Partner zu  widmen, zerstört mit der Zeit Ihre Liebe. Es schleicht sich ein oberflächliches Miteinander ein. Ein respektvoller Umgang scheint zu viel Zeit in Anspruch zu nehmen.

 
Wie Sie konkrete Hilfe beim Umgang mit Alltagsstress erhalten, erklärt das Buch „Stress und Partnerschaft: Gemeinsam den Alltag“. Darin lernen Betroffene, destruktive Auswirkungen von Stress auf die Zufriedenheit mit der Partnerschaft und deren Stabilität zu verhindern.  Anhand von Übungen, Fallbeispielen und Anleitungen zu verschiedenen Techniken lernen Paare, sich gezielt mit ihren Belastungen auseinanderzusetzen und diese wirksam zu bewältigen. Das Buch bietet praktische Lebenshilfe auf dem Hintergrund dessen, was man heute über Stress in Beziehungen weiß.

Die heutige Lebenweise zeigt immer mehr Stress für die Menschen. Wenn eine Person beispielsweise ständig online ist, um Arbeitsaufträge des Chefs auszuführen, kann sie zuhause kein Privatleben mehr führen. Der Umgang der beiden Partner in der Beziehung verwandelt sich. Wie schnell fahren Sie Ihre Frau an, sie soll Sie jetzt nicht stören. Es kommt zu abweisenden Reaktionen und kleinen Nadelstichen. Sie fühlen sich vom anderen gestört. Und das in den eigenen vier Wänden.

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Stress – Keine Aufmerksamkeit mehr in der Beziehung

Wenn wundert es, wenn die Gefühle für einander dann auf der Strecke bleiben? Die Liebe in einer Beziehung lebt davon, sich gegenseitig  Aufmerksamkeit zu schenken. Es ist erstaunlich, wie sehr kleine Äußerungen und Verhaltensänderungen die Liebe gefährden.

Ist es nicht so, dass Stress zu Schlaflosigkeit, Depressionen bis hin zu  sexueller Unlust führen kann? Experten weisen darauf hin, wie sehr ein zunehmender Stress im Alltag Beziehungen nachhaltig beeinträchtigt. Was passiert, wenn die Momente der Entspannung für ein Paar immer weniger werden?

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Die Kommunikation ist ein wichtiger Faktor in einer Beziehungen. Besteht diese nur noch aus kurzen Ansagen, Abweisungen oder Nörgeleien – vielleicht mit aggressivem Unterton – dann gute Nacht für die Harmonie in der Partnerschaft. Zeit für eine klärende Aussprache gibt es nicht. Die ersten Anzeichen dieses schleichenden Prozesses sind Intoleranz und Unzufriedenheit.

Stress – Das Wirgefühl bleib auf der Strecke

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Das Wirgefühl zwischen beiden Partnern bleibt auf der Strecke. Es gibt wenige Möglichkeiten für entspannte Stunden zu zweit, wenn die Arbeit pausenlos zuhause erledigt wird. Die Belastung ist so groß, dass es an befriedigender emotionaler oder sexueller Begegnung zwischen beiden mangelt.

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Die Partnerschaft mag das eine Zeit aushalten. Beide Menschen haben sich dafür entschieden, auch in schlechten Zeiten zusammen zu halten. Aber auf Dauer kommt es zum Zerfall der Liebe. Sind Sie diesem Prozess hoffnungslos ausgeliefert?

Auswege aus dem Stress

Das hängt davon ab, ob Sie es schaffen, einen Umgang mit Stress in Ihrer Beziehung zu finden. Es gibt Paare, die unter großem Stress stehen und sich liebevoll zugetan sind. Es scheint so, dass nicht die Menge des Stresses für den Tod der Liebe verantwortlich ist. Es geht darum, einen Weg zu finden, damit richtig umzugehen.

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Wie sagen Sie als Paar diesem Liebestöter Stress gemeinsam den Kampf an? Es gibt Experten, die der Ansicht sind, es sei möglich, Strategien dagegen zu erlernen. Seminare helfen betroffenen Paaren, im Alltag die gemeinsame Liebe zu pflegen.

Oft bringt der Partner den Stress mit nach Hause. Vielleicht gab es Ärger mit dem Chef oder einem Kollegen. Es ist wichtig, sich für einander Zeit für ein Gespräch zu nehmen. Die belastenden Dinge auszusprechen befreit. Vielleicht finden Sie gemeinsam Wege, Probleme zu lösen.

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Es hilft Partnern, sich gegenseitig Freiräume zu geben und den Alltag gemeinsam gut zu organisieren. Menschen nehmen Stress ganz unterschiedlich wahr. Jede Person fühlt unterschiedlich. Sie helfen sich gegenseitig in der Beziehung, wenn Sie verständnisvoll auf die Emotionen des anderen reagieren. Hören Sie Ihrem Partner zu und nehmen Sie Anteil. Das trägt wesentlich bei, Stress abzubauen.

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Reden Sie sich gegenseitig gut zu und machen Sie einander Mut. Schenken Sie sich Zärtlichkeiten. Das hilft, sich in stressigen Situationen nicht zu verlieren. Solidarisieren Sie sich mit Ihrem Partner. Es ist wichtig, dass Sie auf einander eingehen.

Schwierig wird es, wenn beide Partner gleichzeitig unter Stress geraten. Keiner kann den anderen mehr stützen. Es gibt in Beziehungen Situationen, in denen sich beide gleichzeitig unter Druck gesetzt fühlen. So zum Beispiel, wenn beide Eltern werden oder wenn Sie zusammen einen Umzug zu meistern haben.

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Stress und die Gefühle

Stress nimmt jede Person subjektiv unterschiedlich wahr. Es kann wichtig sein, dem anderen zu erklären, was Sie stresst. Nur dann kann er Sie verstehen und sich in Ihre Lage hinein versetzen. Vielleicht gelingt es Ihnen, die emotionale von der sachlichen Ebene zu unterscheiden und einen kühlen Kopf zu bewahren. Vermeiden Sie es, Ihren Stress am Partner auszulassen.

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Gefühle verdecken die nüchterne Seite und behindern dabei, eine Lösung zu finden. Häufig ist der emotionale Stress belastender als der sachliche. Als Paar helfen Sie sich gegenseitig,  indem der eine den anderen wieder „herunter holt“. Verhindern sie, dass die Gefühlslage eskaliert. Seien Sie Verbündete und bewältigen Sie Dinge gemeinsam. Hilfreich sind Entspannungsrituale wie ein Spaziergang oder zusammen zu kochen.

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Sich gegenseitig zu unterstützen, wenn der Stress einen von Ihnen zu überwältigen droht, ist der Schlüssel für ein glückliches Miteinander. Es ist einfach schön zu spüren, Sie sind nicht allein, der Partner ist für Sie da. Sie reduzieren damit nicht nur die Belastungen sondern bauen dabei auch neues Vertrauen auf. Sie erhalten immer mehr Sicherheit darüber, dass Sie sich auf einander verlassen können. Ihre Partnerschaft wächst dadurch zu einer glücklichen Gemeinschaft.

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Männer fangen den Stress Ihrer Partnerin in der Beziehung ab, indem sie ihr im Haushalt helfen. Als Partner unterstützen Sie den anderen bei Stress, wenn Sie mit zupacken. Die Gefühle drohen wegzugehen durch Stress. Sorgen Sie für gemeinsame und Entspannung und genießen Sie schöne Momente. Wer behauptet, durch Stress keine Gefühle mehr für den anderen zu empfinden,  läuft Gefahr, ein Burnout zu bekommen. Beruflicher Stress kann eine Beziehung belasten. Ziehen Sie die Reißleine, wenn Sie bemerken, ständig unter Druck zu stehen.

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