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Machtspiele in der Kennenlernphase – Den Machtkampf der Geschlechter beim Daten durchschauen

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Viele Frauen und Männer erleben Machtspiele in der Kennenlernphase, mit denen sie nicht rechnen. Diese Erfahrungen ähneln sich oft und es stellt sich die Frage: Warum spielen Personen jeden Alters sogar außerhalb ihres Jobs gerne Machtspielchen mit Flirt- und Dating-Partnern aus ihrem privaten Umfeld? Eigentlich sollte dieses konkurrierende Verhalten in einer Kennenlernphase nichts verloren haben.

Was sind Machtspiele beim Kennenlernen?

Manche Männer scheinen es weniger zu genießen, eine neue attraktive und intelligente Frau kennenzulernen und sich ihr liebevoll zu nähern. Sie spielen stattdessen verschiedene Macht- und Distanzspiele mit der neuen Freundin, eine Art Konkurrenzkampf, anstatt sie zärtlich im Arm zu halten. Warum erleben manche Paare Machtspiele in der Kennenlernphase?

Manche Frauen machen auf Männer den Eindruck, als wollten sie den Dating-Partner an der Nase herumführen. Was ist der Zweck hinter diesem Spiel? Wollen sie austesten, wieweit sie gehen können und was er alles für seine Flamme bereit ist zu machen?

Buchtipp:

„Machtspiele“: Wer die Macht hat, bestimmt, was passiert. In diesem Buch werden alle typischen Machtsituationen vorgestellt und ihr wahrer Sinn und Zweck entlarvt – vom alltäglichen Machtgeplänkel bis hin zur bösartigen Intrige. Es zeigt, welche Erscheinungsformen und Auswirkungen Macht hat und wie man sie für seine eigenen Zwecke einsetzt.

Zu Beginn der Kennenlernphase wollen Männer bei den ersten Dates zeigen, wer sie sind, was sie können und haben. Sich gut darstellen und positionieren ist auch für Frauen wichtig. Männer übernehmen traditionsgemäß gern die Führungsrolle, auch beim Kennenlernen. Selbstbewusste Damen interpretieren ein zu dominantes Verhalten vielleicht als Machtspiele in der Kennenlernphase. Gerade dann, wenn die Dating-Partnerin ebenfalls einiges aufweisen kann und ihm in nichts zurückstehen möchte.

Der erste Eindruck beim Kennenlernen ist wichtig, keine Frage. Aber mit der Zeit kommt zum Vorschein, wer man wirklich ist. Die „Waffen einer Frau“ – Attraktivität, sexuelle Ausstrahlung, gutes Aussehen – können einen Mann generell dazu veranlassen, zu sehr mit seinen männlichen Attributen punkten zu wollen. Frauen ist vielleicht oft gar nicht so klar, dass sie einen Mann mit ihrem guten Aussehen durchaus einschüchtern können. Das können Machtspiele in der Kennenlernphase sein, auch eine Art von Manipulation.

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Machtspiele – Wenn Männer unter Druck stehen

Machtspiele in der Kennenlernphase haben wenig mit dem aufrichtigen Interesse an einem anderen Menschen und dessen Gefühle zu tun. Diese Art von Dating-Partnern scheinen unter Druck zu stehen, um die eigene Überlegenheit zu demonstrieren. Wundern Sie sich als Mann nicht, wenn sich eine Frau daraufhin lieber wieder zurückzieht als sich weiterhin mit ihm zu treffen.

Was die Herkunftsfamilie mit Machtspielen zu tun hat

Die Herkunftsfamilie von Männern kann den einen oder anderen veranlassen, Machtspiele in der Kennelernphase gegenüber der Frau zu zeigen, weil er zu einer gewissen Überlegenheit berufen zu sein scheint. Wer in einem traditionellen Elternhaus aufgewachsen ist geht vielleicht in manchen Fällen davon aus, als Mann der Überlegenere zu sein. Und das hauptsächlich hinsichtlich Job, Ausbildung und finanzieller Möglichkeiten. Hier erwarten sich solche Bewerber von einer Frau Anerkennung und Lob, damit sie sich männlich fühlen können.

Mangelndes Selbstwertgefühl und Versagensangst

In der Regel stehen sich Männer und Frauen manchmal hinsichtlich Machtspielen in der Kennenlernphase in nichts nach. Beide sind dazu in der Lage. Der Hintergrund bei diesem Verhalten ist häufig ein mangelndes Selbstwertgefühl und die Angst, bei dem Date der Verlierer zu sein. Es scheint widersprüchlich zu sein, den anderen durch Kräftemessen gewinnen zu wollen, obwohl er oder sie sich dann wohl lieber wieder aus dem Staub machen.

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Machtspiele beim ersten Kennenlernen

Mangel an Persönlichkeitsentwicklung

Immer wieder steckt ein Mangel an der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit oder Herzensbildung dahinter. Das ist aber die Voraussetzung dafür, mit sich selbst im Reinen zu sein und andere wertzuschätzen.

Bei manchen Männer haben Frauen den Verdacht, dass sie sich noch nicht ausreichend von ihrer Mutter abgenabelt haben. Deshalb verhalten sie sich gegenüber Frauen häufig als Rebell und erproben auf diese Weise ein unabhängiges Verhalten, das sie bei der eigenen Mutter noch nicht hinbekommen haben.
Machen Sie als ernsthaft einen Partner suchende Person lieber einen großen Bogen um solche Bewerber. Sie verschwenden dabei wahrscheinlich ihre eigene Lebensenergie. Sie haben bestimmt keine Lust, auf unreife Machtspiele in der Kennenlernphase.

Wenn Sie den anderen falsch einschätzen beim Kennenlernen

Es gibt allerdings auch Menschen, die dem anderen bei einem Date lediglich Machtspielchenunterstellen und die andere Person falsch einschätzen, missverstehen. Bleiben Sie vorteilsfrei und dem Dating-Partner ersteinmal positiv gesonnen. Echte Machtspiele im Beziehungs-Bereich finden häufig auf einer krankhaften Ebene statt. Da müssen Sie einem echten Psychopathen begegnen, was in den seltensten Fällen passiert.

Immer wieder neigen Frauen und Männer dazu, das Verhalten eines Dating-Partners als Machtspiel in der Kennenlernphase zu interpretieren, wenn sich der oder die andere genau anders verhält wie gewünscht. Sie tut dann nicht das, was von ihr erwartet wird. Aber das hat häufig nichts mit einem Konkurrenzverhalten zu tun. Starke Persönlichkeiten sind nicht bereit, sich bei einem Date den Erwartungen des anderen Dating-Partners oder der Dating-Partnerin anzupassen, nur um ihm oder ihr zu gefallen.

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Kennenlernphase: Er hat kein Interesse

Mangelndes Interesse ist ebenfalls ein Grund, dem anderen Machtspielchen zu unterstellen. Diese Personen haben einfach keine Lust, sich an eine Dating-Partnerin zu binden. Entweder weil es noch nicht die Richtige ist oder weil sich diese Person generell nicht binden möchte.

Beispiel für Macht- und Distanzspielchen

Anne und Michael kennen sich jetzt seit einigen Wochen. In der Öffentlichkeit genießen sie ihre gemeinsame Zeit zu zweit sehr. Michael möchte Anne regelmäßig sehen und viel Nähe zu ihr aufbauen. Er berührt sie dann liebevoll, beide halten Händchen und er vertraut ihr sehr persönliche Dinge aus seinem Leben an.

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Er verhält sich in der Öffentlichkeit ihr gegenüber sehr verliebt. Aber hintenrum gehen seine Spielchen los: Jede Woche meldet er sich tagelang nicht, hält Anne auf Distanz. Er erwartet dann, dass sie ihm nachläuft. Dabei beantwortet er Annes WhatsApp-Nachrichten ganz bewusst erst nach mehreren Stunden oder liest sie lange gar nicht, obwohl er genau weiß, dass sie online ist. Sind das Machtspiele in der Kennenlernphase?

Anne hat das Gefühl, dass Michael sie dadurch klein halten und abwerten will. Bei Treffen mit  gemeinsamen Bekannten begrüßt er sie zwar freundlich mit Mundkuss, kehrt ihr dann aber schnell den Rücken zu, um Gespräche mit anderen Frauen im Raum zu führen. Dabei flirtet er auch mit ihnen vor Annes Augen.

Viele Betroffene frage sich, warum sich solche Männer bewusst provokativ verhalten. Wollen sie die Eifersucht ihrer Partnerin herausfordern? Und das ganze, obwohl diese Männer ihre Frauen sehr mögen und gern mit ihnen zusammen sind?

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Wie können Sie sich als Frau verhalten,
damit keine Machtspiele in der Kennenlernphase stattfinden?

Wie können sich Frauen verhalten, damit sich ein Bewerber wertschätzend und gentleman-like verhält bei den ersten Treffen? Schließlich wünschen sich beide Geschlechter, ein aufrichtiges Interesse an der eigenen Persönlichkeit vom Gegenüber wahrzunehmen. Nach einem Konkurrenzkampf oder nach Machtspielen beim Date sehnt sich niemand. Gute und romantische Gefühle kommen dabei kaum auf.

Arrogantes Verhalten vermeiden

Manche Männer sind lediglich an Sex mit einer Dating-Partnerin interessiert. Sie wollen mit der Dame ins Bett gehen, sich aber nicht an sie binden. Schuld sollen laut Männeraussagen die Frauen selbst sein, die sich ebenfalls bei Dates sehr manipulativ verhalten, gewisse Machtspiele in der Kennenlernphase an den Tag legen. Das zeigt sich auch darin, dass manche Dating-Bewerberinnen sich so verhalten, als ob Ihnen alle Typen zu Füßen liegen. Auf diese oft arrogante Haltung einer Frau beim Date haben aber die wenigsten Männer Bock.

Vertrauen aufbauen

Wenn Sie sich als Frau bei den ersten Dates schnell auf Sex einlassen, springt er wahrscheinlich gern mit Ihnen in die Kiste, mehr aber auch nicht. Emotional lässt er sich nicht auf Sie ein, öffnet sich Ihnen nicht wirklich, um nicht manipuliert zu werden. Seine persönliche Freiheit bleibt ihm wichtiger als alles andere.

Erst wenn er echtes Vertrauen zu Ihnen gefasst hat, und das braucht Zeit, können Sie damit rechnen, dass er sich an Sie bindet. Unterlassen Sie deshalb jede Art von Machtspielchen und Manipulation.

Wie genau äußern sich Macht- und
Distanzspielchen in der Kennenlernphase?

Typische Erfahrungen in der Kennenlernphase

Erfahrungen und Beispiele zeigen, dass viele Männer auf Partnerinnensuche folgende Eigenschaften besitzen:

1) Sie sind anfang bis Mitte 30 und stehen in der Blüte ihrer männlichen Attraktivität
2) Sie haben oft „verantwortungsvolle“ Berufe mit gutem Ansehen
3) Sie sind das Pendant zur Frau, die sich selbst als attraktiv, empathisch und intelligent beschreibt
4) Sie sind anspruchsvoll und wünschen sich eine Begegnung auf Augenhöhe.

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Die oben beschriebenen Eigenschaften bei Männern finden bei Frauen meist einen großen Zuspruch. Das bedeutet, dass solche Typen sehr umschwärmt sind und die Qual der Wahl haben. Will eine Dating-Partnerin hier in die engere Wahl kommen, fühlt sie sich dazu veranlasst, sich richtig ins Zeug zu legen. Das allein kann sie in der Kennenlernphase unter Druck setzen. Wenn dann ein attraktiver Kerl nicht geneigt ist, sich auf sie festzulegen, fühlt sich das für sie wie Machtspiele in der Kennenlernphase an.

Für die eine oder andere interessierten Frau ist eine derartige Dating-Situation nicht sehr schön. Fairer Weise muss dabei aber erwähnt werden, dass sich besonders attraktive Frauen oft ähnlich verhalten.

Machtspiele vermeiden:
Die Zielgruppe richtig auswählen

Die Crux an der Partnersuche ist häufig, dass sich viele Frauen ja genau diese oben beschriebenen Männer aussuchen. Weniger erfolgreiche oder attraktive Typen kommen bei ihnen gar nicht erst in Betracht. Wenn Sie als Frau lediglich dieses Beuteschema haben, wundern Sie sich nicht darüber, wenn Sie die von Ihnen erwarteten partnerschaftlichen Qualitäten beim Dating-Partner vermissen.

Ursache und Wirkung

Frauen wollen gern Männer mit akademischem Abschluss, Geld und besten Karriereaussichten daten, weil sie damit ein angenehmes und gesellschaftlich anerkanntes Leben verbinden oder bereits selbst in dieser Liga spielen. Nette Männer ohne diese Attribute kommen für viele Frauen bei der Partnersuche nicht in Frage.

Und trotzdem kann ein solcher Mann liebenswert sein und Ihnen auf Augenhöhe begegnen. Wenn Sie immer wieder auf Typen mit Machtspiele in der Kennenlernphase treffen, könnten Sie Ihre Zielgruppe überdenken. Schließlich geht es in einer Beziehung in erster Linie um gute partnerschaftliche-zwischenmenschliche Fähigkeiten.

Frauen sind heute einerseits emanzipiert, aber andererseits fühlen sie sich immer noch vom vermeintlich „starken“ Geschlecht angezogen. Und das, obwohl die meisten Frauen ihr eigenes Einkommen haben, auf eigenen Füßen stehen und unabhängig sind. Das erwarten viele Männer auch von ihren Dating-Partnerinnen. Gleichzeitig bevorzugen sie aber Bewerberinnen, die auch bereit sind, sich ihnen unterzuordnen.

Frauen dagegen wollen vermeintlich starke Partner, die ihre Partnerin aber gleichzeitig in deren Fähigkeiten und Wünschen anerkennen. Bei soviel Widersprüchen wundert es kaum, wenn Männer und Frauen bei Machtspielen in der Kennenlernphase ihre Herausforderungen haben.

ich liebe einen anderen mann kann mich aber nicht trennen

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Machtspiele in der Kennenlernphase:
Wie richtig darauf reagieren?

Machtspiele in der Kennenlernphase haben oft das Ziel, die andere Person zu manipulieren. Ein Dating-Partner oder eine Dating-Partnerin soll dazu gebracht werden, sich so zu verhalten, wie es sich der andere wünscht. Davor fürchten müssen sich allerdings nur schwache Menschen.

Wenn Sie Ihre eigenen Ansichten selbstbewusst beim Date vertreten, kann das nicht schaden. Sie nehmen zu verschiedenen Themen Stellung und positionieren sich entsprechend. Dadurch sind Sie weniger gefährdet, zu einem Verhalten überredet zu werden, das Sie eigentlich gar nicht wollen.

Wenn Sie immer wieder auf Personen
mit Machtspielen in der Kennenlernphase treffen

Gehören Sie zu jenen Frauen, die den Eindrucken haben, immer wieder Machtspielen in der Kennenlernphase ausgesetzt zu sein? Vielleicht haben Sie ein besonderes Faible für komplizierte Männer und so kommen dabei immer wieder komplizierte Geschichten heraus. Das entmutigt Sie. Denn Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als einen zuverlässigen und liebevollen Partner zu treffen.

Die gute Nachricht ist, dass Sie Ihr Beuteschema ändern können. Treffen Sie sich ganz bewusst einmal mit einem Typen, von dem Sie vielleicht annehmen, er sei zu nett und zu unkompliziert für Sie. Vielleicht finden Sie auf diese Weise Ihr Goldstück und Sie fühlen sich mit ihm wohler denn je. Und plötzlich ist nichts sexier als sein ehrliches Interesse an Ihnen, seine Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit.

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Folgende Verhaltenstipps helfen Ihnen vielleicht weiter, endlich auf die richtige Person zu treffen:

– Geben Sie nicht auf und versuchen weiterhin, den Richtigen zu finden
– Wenden Sie bei Dates unterschiedliche Verhaltensweisen an und finden Sie heraus, was zu einem Ergebnis ohne Machspiele in der Kennenlernphase führt
– Gehen Sie die Partnersuche mit einer positiven Haltung an. Hören Sie auf, sich darüber zu beschweren, dass selbstbewusste Top-Frauen heute kaum einen guten Mann finden und dass Alpha-Männer lieber auf „graue Mäuschen“ stehen
– Bleiben Sie authentisch beim Kennenlernen und genießen Sie die Zeit zu zweit vorurteilsfrei.

Eine Frau ist leicht manipulierbar, wenn sie klischeehaftere Vorstellungen und Erwartungen hat. Dadurch wird sie für Männer berechenbarer und durchschaubarer. Besonders problematisch ist das, wenn Sie stark auf seine Schmeicheleien anspringen. Sie haben dann vielleicht schnell das Gefühl, von ihm als besonders toll betrachtet zu werden. Und schon hat er Sie da, wo er sie haben will. Auch das sind Machtspiele in der Kennenlernphase.

Typen mit Machtspielchen in der Kennenlernphase
rechtzeitig erkennen und meiden

Diese Art von Machtspielen und Manipulationsversuchen kommen häufig bei einem bestimmten Typ Mann (oder Frau) vor. Lernen Sie, diese Personen rechtzeitig zu erkennen und richtig einzuschätzen, damit Sie sie meiden können und gar nicht erst in schwierige Situationen geraten. Besonders dann, wenn Sie solch einer Person immer wieder beim Kennenlernen begegnen und sogar auf den Leim gehen.

Fühlen Sie sich als Frau immer wieder von genau diesen Männern angezogen? Warum ist das so? Versuchen Sie herauszufinden, was Sie so anzieht und dann die jeweiligen Muster zu durchbrechen. Machen Sie sich ganz bewusst, um was es hier geht. Wenn Sie Machtspiele in der Kennenlernphase einmal durchschaut haben, sind Sie in der Lage, den Richtigen zu finden, mit dem Sie glücklich werden können.

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Das Machtspiel mit Nähe und Distanz kommt einem Machtkampf gleich. Am besten verschaffen Sie sich so schnell wie möglich Klarheit über die Situation. Denn Sie haben keine Lust mehr auf dieses Drama beim Kennenlernen: Zuerst seift er Sie emotional ein, dann meldet er sich plötzlich eine längere Zeit nicht mehr und Sie wissen nicht warum.

Männer, die Machtspiele in der Kennenlernphase einsetzen, wollen oft viele sexuelle Erfahrungen mit Frauen sammeln. Sobald so ein Typ bei Ihnen nicht ans Ziel kommt oder nur mit dem Aufwand einer Beziehung, macht er sich aus dem Staub. Lassen Sie sich nicht blenden, wenn manche zuerst vorgeben, an einer echten Partnerschaft mit Ihnen interessiert zu sein und dann verschwinden.

Solche Typen geben vor, Trost von Ihnen zu benötigen, weil eine andere Frau sie z.B. so sehr enttäuscht hätte. Die wahre Antriebsfeder ist häufig Langeweile. Sobald er Sie rumgekriegt hat, ist er wieder weg.

Auf das Verhalten des anderen achten
und rechtzeitig Tendenzen für Machspiele erkennen

Der Spruch „Wer schlecht mit sich selbst umgeht, wird es auch mit seinen Mitmenschen tun“ sagt viel über den Umgang einer Person mit ihren Mitmenschen aus. Um einen Menschen gut einzuschätzen,  beobachten Sie, wie er mit sich selbst umgeht. Lebt er gesund? Achtet er auf eine gesunde Ernährung und treibt er Sport? Raucht er oder trinkt er häufig Alkohol? Ist er ein Narzisst und spricht die ganze Zeit nur über sich selbst?

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Zur richtigen Einschätzung eines Dating-Partners achten Sie am besten auch darauf, ob er sich  authentisch verhält, an der eigenen Persönlichkeit arbeitet und seine Wünsche/Meinung ehrlich vertreten kann. Ist er in der Lage zur Selbstreflexion und weiß er, was er wirklich will? Macht er keine Machtspiele in der Kennenlernphase?

Besonders suspekt sollten Ihnen Männer in der Kennenlernphase sein, die sich als Süßholzraspler präsentieren. Diese Hinweise helfen Ihnen dabei, rechtzeitig zu erkennen, ob diese Person zu Machtspielen in der Kennenlernphase neigt, damit Sie ihr rechtzeitig aus dem Weg gehen.

Fazit – Machtspiele in der Kennenlernphase

Beide Geschlechter sind auf der Suche nach dem Traumpartner. Zu hohe Ansprüche führen häufig dazu, dass ein tatsächlich passender Partner nicht wertgeschätzt wird. Besonders dann, wenn er nicht in der „gleichen Liga“ spielt. Manche Frauen wie Männer erleben immer wieder Machtspiele in der Kennenlernphase. Dabei geht es nicht um Liebe oder Wertschätzung. Die eigenen Ansprüche stehen im Vordergrund. Dafür nehmen Viele viel in Kauf. Überlegen Sie, was wirklich zählt: Äußere oder innere Werte. Ihr gesunder Menschenverstand leitet Sie.

Die Dating-Plattformen sind voll mit Spielern und Bindungsgestörten, Tendenz steigend. Schuld daran sind das überzogene Anspruchsdenken und die daraus resultierende Verunsicherung, mangelnde Wertschätzung und eine sich wiederholende Negativerfahrung beider Geschlechter beim Daten. Zu diesem Verhalten gerhören auch Machtspiele in der Kennenlernphase.

Machtspiele in der Kennenlernphase finden statt, weil Männer und Frauen nicht wirklich verliebt sind beim Daten und Frauen oft ein überzogenes „Ligadenken“ haben.

Weitere Suchbegriffe:
Wie durchschauen Frauen Machtspiele der Männer in Beziehungen? Das gelingt am besten, wenn Sie ihn verdächtigen, Sie zu manipulieren, am besten, wenn Sie konkret nachfragen, wie er es meint.

Machtspiele und Beziehung gehören in keiner Weise zusammen. Dennoch kommen solche Manipulationen durch einen Partner immer wieder vor. Wie können Sie dem entgegnen?

Machtspiele in der Kennenlernphase sind nicht unüblich, um eine potenzielle Partnerin dazu zu bringen, das zu tun, was er von ihr möchte, dass sie tut. Vielleicht will er Sex mit ihr.

Eine Manipulation in der Kennenlernphase ist beispielsweise, wenn er einer Frau besonders viele Komplimente macht, nur damit sie mit ihm in die Kiste hüpft, und das möglichst rasch.

Wie können Frauen Machtspiele durchbrechen? Indem sie selbstbewusst die eigenen Interessen durchsetzen und sich nicht von ihm um den Finger wickeln oder unter Druck setzen lassen.

Machtspiele in der Beziehung bedeuten, dass einer der beiden Partner versucht, die eigenen Interessen durch manipulatives Verhalten durchzusetzen. Er droht womöglich mit einem negativen Szenario, damit der oder die andere sich so verhält, wie von ihm oder ihr gewünscht.

Machtspiele von Männern können sehr direkt sein. Besonders dann, wenn sie versuchen, eine Frau emotional unter Druck zu setzen.

Machtspiele in der Kennenlernphase erkennen Sie daran, dass die andere Person versucht, Sie unter Druck zu setzen, damit Sie sich so verhalten, wie sie es will.

Ein Machtkampf in einer Beziehung wird beispielsweise durch Konkurrenzverhalten deutlich. Ein Partner will den anderen übertrumpfen und deshalb das Sagen haben.

Machtspiele nach einer Trennung zehren oft an den Nerven der Betroffenen. Besonders dann, wenn es um das Durchsetzen finanzieller Ansprüche oder Sorgerechtsfälle geht.

Machtspiele erkennen ist ganz einfach: Es hat immer etwas damit zu tun, die Bedürfnisse des anderen nicht zu respektieren und die andere Person deshalb manipulieren zu wollen.

Was passiert, wenn ein Narzisst sich durchschaut fühlt? Er kann sehr aggressiv werden und die andere Person verbal oder auf andere Art angreifen. Oft auf ausfallende Weise.

Als Mann die Spielchen von Frauen erkennen ist einfach: Sie wollen ihren Partner an der Nase herumführen, machen ihm etwas vor, finden fadenscheinige Argument und spielen mit ihren weiblichen Reizen, um das zu erhalten, was sie wollen. Manche setzen Männer auch moralisch oder emotional unter Druck.

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