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Plötzliche Distanz in der Kennenlernphase – Unsicherheiten beim Daten überwinden

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Die Kennenlernphase geht meist mit Unsicherheiten und Zweifeln einher. Was bedeutet es, wenn plötzliche Distanz zwischen Ihnen und Ihrem Dating-Partner entsteht? Erfahren Sie mehr von der Magie des ersten persönlichen Kennenlernens …

Wenn plötzliche Distanz das neue Glück trübt

Wie lernen sich heute Männer und Frauen kennen? Vor der Zeit des Inter­nets bandelten beide Geschlechter auch schon miteinander an und es entstanden Beziehungen auf eine ähnlich abenteuerliche Weise wie heute.

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Plötzliche Distanz: Ängste und Zweifel entstehen

Sich neu zu verlieben fühlt sich für die meisten Menschen aufregend an. Etwas Neues scheint dabei im Entstehen und niemand weiß so ganz genau, wie es für beide ausgeht. Das Kennenlernen ist oft mit Ängsten und Zweifeln verbunden. Sich plötzlich rar machen in der ersten Kennenlernphase kann das Glück sehr trüben.

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Digitale Welt nutzen zum Kennenlernen

Heute spielen bei den meisten Dating-Partnern die digitalen Medien eine große Rolle wenn es darum geht, mit der anderen Person in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Soziale Netzwerke und Dating Apps sind gängige Werkzeuge bei der Partnersuche.

Aber ist es heute wirklich einfacher, den Partner fürs Leben zu finden bei all den digitalen Angeboten? Lernen sich Männer und Frauen hier auf unkompliziertere Weise kennen als im echten Leben? Das mag teilweise für das erste Anbandeln gelten. Aber was passiert, wenn einer von beiden auf Abstand geht während des Kennenlernens?

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Wenn der Mut fehlt und die Bequemlichkeit zu groß ist

Aber beim zweiten Schritt, dem persönlichen Date, ist immer etwas Mut erforderlich, um auf die andere Person zuzugehen, sich ihr zu öffnen. Sie müssen Ihre Komfortzone verlassen, das Smartphone oder den PC ruhen lassen und sich auf den Weg in die reale Welt machen.  Auf cool zu machen, bringt Sie hier nicht weiter.

Manche zeigen die “I don’t care”-Fassade damit, dass sie sich bewusst länger Zeit lassen, auf die Textnachricht des anderen zu antworten. Wenn Sie dem anderen ganz bewusst die kalte Schulter zeigen, fördert das nicht den Aufbau von Vertrauen.

Besonders mutig erweisen Sie sich damit nicht, wenn es darum geht, sich einem potenziellen Partner oder einer Partnerin anzunähern. Sie verlängern damit lediglich die Kennenlernphase, ohne deshalb einen Nutzen mit diesem Verhalten zu erreichen.

Für manche Personen ist das zuviel verlangt. Es entsteht eine plötzliche Distanz in der Kennenlernphase, die sich zuerst nur online abgespielt hat. Die eigene Bequemlichkeit steht den romantischen Interessen häufig immer wieder im Weg. Viele fürchten sich vor einem unüberschaubaren Gefühlschaos und vor möglichen Dramen, die bei persönlichen Begegnungen vorkommen.

Manche verzichten auch einfach gern auf Nähe-Dis­tanz-Spiel­e, die künstlich insziniert werden. Ehrliches Interesse und offenes Verhalten sieht anders aus. Oft entstehen daraus Grübeleien und Unsicherheiten. Zeigen Sie sich besser spontan und ehrlich bereit, jemanden ernsthaft kennenzulernen.

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Das persönliche Kennenlernen als besondere Erfahrung erleben

Dabei ist die auf­re­gende Phase des Ken­nen­ler­nens in der Realität eine ganz besondere Erfahrung, die Sie nicht missen sollten. Es einige gute Tipps dafür, die ersten persönlichen Dates gut zu überstehen, ohne dass Sie die mögliche plötzliche Distanz des anderen in der Kennenlernphase übermannt und aus den Latschen haut.

Plötzliche Distanz beim Kennenlernen – Tipps, wie Sie mit Unsicherheiten gut umgehen

1. Bei den ersten Dates einfach sehen, was passiert

Sie haben gerade jemanden kennengelernt und verabreden sich jetzt für ein erstes, zweites oder drittes Date. Sie wollen diesen neuen Kontakt etwas vertiefen und herausfinden, mit welcher Persönlichkeit Sie es zu tun haben.

Wahr­schein­lich gehen Ihnen dabei tau­send Gedan­ken durch Ihren Kopf. Sie fragen sich, wie Ihr Vorschlag für das persönliche Treffen beim anderen ankommt, ob er davon überrascht ist oder es erwartet hat. Sie zerbrechen sich den Kopf darüber, ob Sie gut beim anderen ankommen werden, wie er auf Sie reagieren wird und ob es eine angenehme Sache für Sie beide wird.

Sie wollen nicht, dass danach plötzliche Distanz in der Kennenlernphase entsteht und der andere kein Interesse mehr hat, nachdem Sie beide sich persönlich getroffen haben. Fri­sche Bekannt­schaf­ten sind schwer einzuschätzen. Aber Sie wollen diese Person nicht ver­schre­cken und achten peinlich genau darauf, was Sie sagen oder wie Sie sich verhalten.

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Dieses genaue Abwägen, was und wie Sie sich äußern, beinhaltet, wie Sie eine WhatsApp-Nachricht formulieren und welches Emoji Sie am besten verwenden oder ob Sie sich persönlich geben oder distanziert? All das sind Unsicherheiten, mit denen Sie zurecht kommen müssen bei den ersten Dates.

Besser ist es, wenn Sie es schaffen, sich nicht zu viele Gedanken über diesen Menschen, mit dem Sie verabredet sind, zu machen. Bleiben Sie bei sich, seien Sie ganz authentisch und versuchen Sie nicht, sich irgendwie zu verbiegen und zu verstellen, um besser anzukommen.

Verabschieden Sie sich von dem Gedanken, dem anderen unbedingt gefallen zu müssen. Sie sind richtig so wie Sie sind. Jede Schauspielerei zu Beginn des Kennenlernens kann später zur Ernüchterung und zur plötzlichen Distanz in der Kennenlernphase führen. Die Person ist nicht das, was sie vorgab zu sein.

2. Auf das eigene Bauchgefühl hören

Eine gute Richtschnur für das eigene Verhalten ist das Bauchgefühl. Es zeigt Ihnen, wo es für Sie am besten lang geht. Und zwar in jeder Hinsicht, gefühlsmäßig und anderswie. Lassen Sie sich zu nichts hinreißen, was Sie selbst gar nicht wollen. Und versuchen Sie nicht, etwas zu erzwingen, was nicht sein soll. Das Leben ist im Fluss, bleiben Sie offen für das, was auf Sie zukommt.

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3. Die guten Ratschläge der Freunde nicht zu ernst nehmen

In der Ken­nen­lern­phase treten immer mal wieder Herausforderungen und Pro­bleme auf. Der Eine oder die Andere fragt sich dann: Mag er mich wirklich? Habe ich einen guten Eindruck hinterlassen? Warum meldet er sich immer erst so spät, nachdem ich ihm geschrieben habe? Warum ruft er nicht jeden Tag an?

Viele Unsicherheiten entstehen, solange sich beide noch nicht wirklich kennen. Die eigenen Freunde neigen dazu, dann als persönliche Beziehungsberater gute Ratschläge zu erteilen. Es ist schön, mitfühlsame Kumpels oder Freundinnen zu haben. Eine dritte Person hat manchmal sogar einen ganz anderen Blick auf die Situation und kann einen entscheidenden Hinweis geben.

Allerdings schöpfen diese Bekannten ihre Erkenntnisse aus ihren eigenen Erfahrungen. Jeder hat aber seine ganz eigene Beziehungsgeschichte, die nicht unbedingt mit derjenigen des Freundes  übereinstimmt. Das Trauma Ihrer besten Freundin muss nicht auf Sie zutreffen und die große Enttäuschung Ihres Kumpels ist nicht unbedingt ein Vorbild für das Verhalten Ihrer Dating-Partnerin.

Welchen Nutzen können Sie aus den guten Ratschlägen aus Ihrem Freundeskreis ziehen, wenn es um Beziehungsangelegenheiten geht? Jene Geschichten und Episoden, die Sie innerlich berühren, könnten für Sie eine Message haben. Folgen Sie in jedem Fall Ihrer eigenen Intuition, wenn es darum geht, eine kleinere oder größere Beziehungskrise zu meistern.

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4. Die Einschätzung nahestehender Personen kann zur plötzlichen Distanz führen

Verliebtheit macht blind, heißt es. Deshalb fühlen sich Ihnen nahestehende Personen dazu berufen, Sie vor schlechten Erfahrungen in Sachen Liebe zu beschützen. Ihre Eltern, Geschwister oder besten Freunde wünschen sich, dass es Ihnen gut geht. Deshalb mischen Sie sich gern in Beziehungsangelegenheiten ein, wenn sie den Eindruck haben, dass etwas nicht so glatt läuft.

Sie selbst waren sich vielleicht bisher sicher, endlich einen aussichtsreichen Partner oder eine Partnerin gefunden zu haben. Aber plötzlich kommen bei Ihnen aufgrund der Hinweise aus Ihrer Familie und Ihrem Freundkreis Zweifel auf. Sie sind verunsichert und jetzt entsteht eine plötzliche Distanz in der Kennenlernphase, die von Ihnen ausgeht.

Sich eine Bedenkzeit auszubedingen ist ansich nichts Schlechtes. Aber teilen Sie Ihrem Dating-Partner oder Ihrer -Partnerin doch bitte auch mit, warum Sie sich zurückziehen, obwohl alles perfekt erschien. Vielleicht wollen Sie nicht über Ihre Bedenken sprechen. Das müssen Sie auch nicht im Detail. Aber signalisieren Sie wenigstens, dass Sie sich über einiges klar werden müssen.

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Bedenken Sie auch, dass die Ratschläge Ihrer Eltern und Freunde immer auf subjektiven Erlebnissen beruhen, die für Sie nicht unbedingt relevant sind. Finden Sie heraus, was Sie selbst wollen und fügen Sie sich nicht den Wünschen anderer. Jede Liebe hat ihre eigene Geschichte.

5. Auf Distanz gehen nicht zum Spiel machen

Sollten Sie sich in der Kennenlernphase für Ihren neuen Freund oder Ihre Freundin rar machen, um von ihr oder ihm als etwas Besonderes wahrgenommen zu werden? Viele Beziehungsexperten raten dazu, um das Interesse des oder der anderen zu steigern.

Sie können auf Distanz gehen und versuchen, die andere Person zu manipulieren, damit sie sich so verhält, wie Sie es sich wünschen. Aber ist das ehrlich? Ist es nicht besser, die Kennenlernphase ohne Hintergedanken zu gestalten?

Vielleicht ist es Ihnen bewusst, dass die andere Person auf Ihre Nachricht wartet. Trotzdem lassen Sie sich vielleicht bewusst mehr Zeit mit der Beantwortung. Ist das ein liebevolles Verhalten? Ihr Dating-Partner oder Ihre Dating-Partnerin spürt bestimmt, dass Sie sich „gekünselt“ verhalten und findet das nicht gut.

Auf diese Art von „Katz-und-Maus-Spiel“ haben Menschen, die sich wirklich für eine andere Person interessieren, keinen Nerv. Wer daraus ein Spiel macht, plötzlich auf Distanz zu gehen in der Kennenlernphase, kommt beim anderen womöglich nicht gut an damit.

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Dem anderen ganz bewusst die kalte Schul­ter zu zeigen ist nicht die feine englische Art. Besonders dann, wenn dafür überhaupt kein Anlass besteht. Sie verschwenden damit unnötig Zeit beim Kennenlernen, verursachen schlechte Stimmung und haben selten einen Vorteil davon.

Viele Singles haben solche Nähe-Distanz-Spielchen schon zu oft erlebt und einfach keinen Bock mehr darauf. Die beste und zeitsparenste Strategie beim Kennenlernen ist immer noch jene einer ehrlichen und offenen Kommunikation.

Reagieren Sie spontan auf Ihren Flirt-Partner oder Ihre Flirt-Partnerin. Vermeiden Sie unnötige Grübeleien oder ausgeklügelte Formulierungen. Nur bei persönlichen Begegnungen können beide herausfinden, ob die Chemie stimmt. Plötzliche Distanz in der Kennenlernphase kann auch dann noch entstehen, wenn es sich einer von beiden anders überlegt.

Wenn Sie dafür keinen ersichtlichen Grund feststellen, warum sich der andere zurückzieht, dann fragen Sie ganz direkt nach. Signalisieren Sie ganz deutlich, dass Sie an keinen Spielchen interessiert sind und die andere Person auch ohne diese Manipulationen interessant finden. Mit dieser offenen Art nehmen Sie viel Druck beim Kennenlernen heraus.

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Vielleicht macht sich Ihr Gegenüber trotzdem rar. Dann wissen Sie recht schnell, ob sich das weitere Daten mit diesem Menschen lohnt oder nicht. Sie können sich auf diese ehrliche Weise viel Energie beim Kennenlernen sparen.

6. Herausfinden, wieviel für Sie genug oder zu wenig ist

Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Bedürfnisse hinsichtlich Häufigkeit des Kontaktes in Bezie­hun­gen. Es ist immer ein Balan­ce­akt zwischen zwei unterschiedlichen Menschen. Manche Männer oder Frauen wünschen sich, jedesmal zur Begrüßung geküsst oder in den Arm genommen zu werden. Die Einen warten abends sehnlichst auf den Gute­nacht­gruß Ihres Liebsten, die Anderen sind genervt, wenn die Freundin alle zwei Stunden schreibt oder sogar anruft, um jedes Erlebnis zu teilen.

Schlussendlich ist es nicht möglich, ein einheitliches oder einzig richtiges Maß für die Kommunikation zwischen zwei Menschen zu bestimmen. Bewährt hat sich auf jeden Fall das sogenannte Ping-Pong-Prinzip. Das bedeutet, dass sich beide mit den Nachrichten oder den Anrufen abwechseln. Sobald der Eine geschrieben hat, antwortet der Andere etc.

Finden Sie für sich das richtige Maß. Manchmal ergibt es sich von ganz allein, ohne dass Sie besonders darüber nachdenken müssen. Passen Sie sich bei der Häufigkeit der Kommunikation aneinander an. Es ist nicht gut, zu aufdringlich zu sein. Ebensowenig sollte eine plötzliche Distanz in der Kennenlernphase entstehen, die beim anderen Unsicherheit aufkommen lässt.

Wenn sich zwei Menschen wirklich füreinander interessieren, sollte die unterschiedliche Kommunikationsfähigkeit aber generell kein Hindernisgrund sein, einander kennen und lieben zu lernen. In so einer Situation gibt es eigentlich kein richtiges oder falsches Verhalten.

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Häufig fragen sich Menschen in der Kennenlernphase, ob sie sich wirklich zusammenreißen und nicht so hineinsteigern sollten in die Sache. Bleiben Sie doch einfach gelassen und überlegen Sie, was schlimmstenfalls passieren kann, wenn Sie sich so verhalten wie Sie es für gut befinden.

Selten empfindet es Ihr Gegenüber als schlimm, wenn Sie so sind wie Sie sind. Es ist dagegen nicht gut, wenn Sie sich zu lange verstellen, um beim anderen gut anzukommen. Bleiben Sie sich selbst treu, egal was der andere von Ihnen erwartet. Es geschieht was geschieht, und es ist gut so.

Fazit: Manchmal beendet die plötzliche Distanz die Kennenlernphase – So ist das Leben eben

Viele Menschen sehnen sich nach einer funk­tio­nie­renden Bezie­hun­g. Kommt es zu einer neuen Bekanntschaft. Dabei erkennen manche, wie sehr sie sich nach einem liebenden Partner oder einer liebenden Partnerin sehnen. Die eigene Zufriedenheit ist plötzlich davon abhängig, wie sich die neue Beziehung entwickelt. Deshalb empfinden Viele die plötzliche Distanz in der Kennenlernphase als sehr belastend und stellen das eigene Lebensglück stark in Frage.

Kein Wunder, denn auch in der heutigen Zeit mit viel digitaler Kommunikation bleibt jede neue Begeg­nung, der erste Kon­takt, immer ein magischer Moment. Der erste Blickkontakt, das erste Gespräch, sind ganz besondere Erfahrungen, die auch bleiben, wenn aus diesem Date keine dauerhafte Beziehung wird. Ein plötzlicher Rückzug in der Kennenlernphase passiert manchmal und bedeutet aber nicht das Ende der Welt.

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