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Seelenpartner loslassen – Warum sollten Sie das tun?

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Einen Seelenpartner loslassen – warum sollten Sie das machen? Warum müssen manche Menschen leiden, wenn sie mit einem Seelenverwandten liiert sind? Erfahren Sie, warum es manchmal sinnvoll ist, den eigenen Seelenverwandten loszulassen.

Den Seelenpartner loslassen – ein häufiges Anliegen

„Loslassen“ ist das häufigste Schlüsselwort bei Beratungsanfragen zum Thema Seelenpartner.  Seelenverwandte werden meistens mit der höchsten und einer überwältigenden Liebe in Verbindung gebracht. Viele Menschen sehnen sich nach solch einer Liebe und hoffen, sie zu finden.

Warum also einen Seelenpartner loslassen und seine Liebe, wenn Sie sie endlich gefunden haben?

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In diesem Band erfahren Sie, dass es Seelenliebe wirklich gibt. Die Autorin zeigt es anhand ganz konkreter Beispiele und verrät, wie Sie sie finden können. Die intensivste Form der Liebe in Partnerschaft wollen die meisten Menschen erleben. Der Wunsch ist es, einem Partner zu begegnen, dem ich grenzenlos vertrauen kann ohne Machtspiele und Besitzdenken.

Typische Stadien einer Seelenverwandten-Beziehung

Praxiserfahrungen mit Seelenverwandten, ob Beratung, Regression oder Seelenreaktion, offenbaren gemeinsame Seelenverwandten-Prozessmuster, die mit dem übereinstimmen, was von einem Seelenverwandten erwartet wird.

So wie alle Menschen einzigartig sind, so sind es auch Seelenverwandte, ebenso wie die individuelle  Dynamik aller Beziehungen und Partnerschaften. Wieso sollten Sie einen Seelenverwandten loslassen?

Die nächste Stufe der Seelenpartnerschaft ist also eine typische Stufe, deren Verlauf vom Seelenpartner, seiner Reife, dem Seelenalter sowie den prägenden Erfahrungen dieses und früherer Leben abhängt. Und hier kann es auch zu einer Trennung kommen.

Anerkennung und Gemeinsamkeiten

Die erste typische Phase in einer Seelenverwandten-Beziehung ist eher eine Momentaufnahme, wenn Sie die Zeit für die Suche nach Ihrem Seelenverwandten nicht mitzählen: Der spannende Augenblick, in dem sich Seelenverwandte treffen. Hier ist es noch kein Thema, den Seelenpartner loslassen zu wollen.

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Dabei erleben Sie das Gefühl, sich schon lange zu kennen und haben das Gefühl, sich ohne Worte zu verstehen. Sie spüren die magische Anziehung des anderen und die Sie beide stark verbindenden Gemeinsamkeiten. All das ist plötzlich da, überwältigt Sie auf das Intensivste. Diese Begegnung mit einem Seelenpartner ist  besitzergreifend, wird zum Lebenszweck für Sie, ja sogar zum Sinn des Lebens.

In der nächsten Phase finden die beiden seelenverwandten Partner weitere Gemeinsamkeiten. Sie haben gleiche oder ähnliche Interessen, Hobbys, Grundwerte und einen ähnlichen Musikgeschmack usw. Seelenverwandte können in allen Bereichen kommunizieren. Beide Partner brauchen nicht viele Worte, weil sie gleich fühlen und denken.

Sich der Wahrheit annähern

Nach der ersten Phase des Zusammentreffens folgt eine Zeit, in der sich der Seelenverwandte der Wahrheit in diesem Leben nähert. Spätestens an diesem Punkt beginnen sich Seelenverwandte unterschiedlich zu entwickeln – je nachdem, welche Art von Partnerschaft sie verbindet. Und hier könnte es passieren: Den Seelenpartner loslassen zu müssen.

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Die Phasen einer Seelenpartnerschaft haben viele Bezeichnungen und viele verschiedene Unterteilungen. Mit dem Leben, Spaß haben, Lernen oder generell mit einem Seelenverwandten zusammen zu sein, ist nur eines verbunden, das bestimmt, wie sich die Partnerschaft weiter entwickelt: die Antwort auf Ihre Frage.

Haben Sie Ihren echten Seelenverwandten gefunden oder handelt es sich um eine eher gewöhnliche  Beziehung oder Partnerschaft. Sie können es als eine rein irdische Partnerschaft bezeichnen.

Eine Seelenpartnerschaft aus einer rein irdischen Partnerschaft

Rein irdische Partnerschaften müssen nicht schlechter sein, auch nicht weniger wert oder unspirituell und lieblos. Es hängt immer von den Partnern selbst ab, was beide daraus machen. Und ob Sie den Seelenpartner loslassen ist Ihre eigene Entscheidung.

Das gilt natürlich auch für alle Seelenverwandten. Eine rein irdische Partnerschaft zwischen zwei Seelen, die sich zum ersten Mal treffen, kann zu einer karmischen Bindung oder einer wahren Seelenpartnerschaft führen, mit Folgen.

Partner können zu Seelenverwandten werden. Das gelingt aber nicht automatisch und wird auch nicht von den Schicksalsgöttern vorgegeben.

Um eine rein irdische Partnerschaft in eine Seelenpartnerschaft zu verwandeln, müssen beide Partner zusammenarbeiten und sich von der Liebe leiten lassen. Diese Arbeit ist in der Regel Schwerstarbeit, da sie vom Alter der Seele abhängt. Und dann erkennen Sie auch, ob Sie den Seelenpartner loslassen müssen oder nicht.

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Diese Arbeit und ihr damit verbundenes Lernen gehen immer weiter. Sie ist so unterschiedlich wie die verschiedenen Seelenpartner und die verschiedenen Wege des Lernens. Alle Methoden führen letztlich zum einzigen Lernziel jeder Seele: Liebe.

Weitere Stufen einer rein irdischen Partnerschaft: Liebe

Auf die Etappen des Erkennens und der Gemeinsamkeiten folgen die Etappen, Realität, Alltag und Unterschiede in den Vordergrund zu rücken und deutlich zu machen. Das ist weder romantisch, noch schmälert oder unterdrückt es die Liebe! Entscheiden Sie selbst, ob Sie einen Seelenpartner loslassen oder weiter mit ihm zusammenbleiben.

Bei Seelenpartnerschaften wächst und vervollkommnet sich wahre Liebe, die immer Agape (selbstlose, nicht sinnliche Liebe ) beinhaltet, durch gemeinsame Wege im irdischen unruhigen Alltag. Diese Liebe erkennt auch, dass der Unterschied zwischen Partnern nicht nur das Salz in der Suppe ist, sondern das Feuer, das aus all den Zutaten die Suppe macht.

Diese rein irdische Partnerschaft ist auf dem Weg zur Seelenverwandtschaft, wenn beide Seelen es wünschen. Oder das in Zukunft hoffen, wenn sie sich in einer späteren gemeinsamen Inkarnation wiedersehen. Diese Begegnung könnte Teil des Seelenplans sein, den sie in den dazwischenliegenden Leben ausgearbeitet haben.

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Weitere Stationen einer rein irdischen Partnerschaft: Leiden und Krieg

Wie können zwei Menschen lernen, wenn sie nicht verschieden sind, sondern nur die gleichen Interessen und Ansichten haben? Langeweile wäre eine zu einfache Erklärung für diese Beziehung. Sie wird aufhören und absterben. Und dann passiert es auch, dass Menschen ihren Seelenpartner loslassen.

Aber der liebevolle Übergang von einer Gemeinsamkeitsstufe zur nächsten ist eine wahre Meisterleistung des Menschen und seinem Seelenpartner. Sie lernen dabei, dass Unterschiede der beiden Partner eine Chance zur Weiterentwicklung sind. Bis das gelingt, überwiegen allerdings ersteinmal Enttäuschung und Verzweiflung.

Jetzt beginnt die Entwicklung der Seelenverwandtschaft sich noch individueller zu gestalten. Wenn Partner diese Phase meistern, werden sie zu liebevollen Partnern, die gemeinsam lernen und Spaß haben. Hier ist der Weg zu neuen Seelenverwandten frei.

Gelingt dieses Kunststück nicht und werden die Unterschiede als negativ empfunden, beginnen die Partner Machtspiele zu spielen. Dann haben beide wirklich Glück, wenn diese Partnerschaft nicht lange hält. Und dann macht es auch Sinn, den eigenen Seelenpartner loslassen zu können.

Denn wenn diese Partner – das gilt auch für Seelenpartner – das nicht schaffen, erleben Sie zusammen viele heftige Auseinandersetzungen. Sie suchen keine gegenseitige Liebe, rutschen in Stadien des Leidens, des Elends und der Zerstörung.

Wie weit sich das in dem Leben beider Seelenpartner auswirkt, ist schwer einzuschätzen. Es kann manchmal aber weite Kreise ziehen und sich auf weitere Menschen auswirken.

Wenn es um karmische Bindungen geht, breiten sich Streit, Hass und Unversöhnlichkeit über ein ganzes Leben aus und kann sogar zusätzlich andere Leben vergiften. Die Meinung mancher Fachleute auf diesem Thema ist, dass die karmische Bindung mit ihren Folgen sehr schnell besiegelt ist und deren Verarbeitung mehrere Inkarnationen dauern kann. Überlegen Sie, ob Sie diesen Seelenpartner loslassen können.

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Das bedeutet, wenn jemand sagt „Ich werde dir niemals vergeben“ oder „Ich werde es dir zurückzahlen“ kann für weitreichende karmische Folgen verantwortlich sein. So eine Haltung und Aussage kann – nach Aussage von Therapeuten – das Schicksal des Karmas langfristig beeinflussen.

Die Ursache für das menschliche Leiden, das daraus folgen mag, sind jedoch nicht die bösen Götter, sondern der Mensch selbst. Ein Hinweis von Seelentherapeuten: Legen Sie zerstörerische Schwüre oder Eide ab, die Ausmaße annehmen können, die Sie sich nicht vorstellen können.

Gründe, Ihren irdischen Partner loszulassen

Bei leidvollen irdischen Partnerschaften und Folgen heftigen Streits ist die Frage eher rhetorischer Natur. Selbst einen Seelenpartner loslassen beendet oft Krieg und Leiden, auch wenn das Leiden eine Weile weiter anhält.

Wie notwendig dieses Loslassen ist, zeigen die beiden Tarotkarten das Liebespaar und der Teufel sehr deutlich. Legen Sie diese beiden Karten nebeneinander auf einen Tisch und suchen Sie nach Ähnlichkeiten: die große Figur im Hintergrund, ihre Flügel, ihre rechte Hand erhoben, die Frau und der Mann im Vordergrund … und die Unterschiede: die Beine oder deren Fehlen. Die große Figur, auf der linken Seite mit einem Kopfschmuck, ihre Symbolik.

Aber am wichtigsten ist die Art der Beziehung zwischen den beiden. Beim Teufel, es ist eine Kette. Wie glücklich diese Leute sind, endlich loszulassen. Und das Liebespaar? Was verbindet sie? Sollen selbst Seelenpartner loslassen?

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Lassen Sie den Seelenverwandten los

Seelenverwandte lassen nicht los, weil sie nicht angekettet sind. Seelenverwandte sind miteinander verbunden – auf Seelenebene. Sie sind eben seelenverwandt. Wenn Seelenverwandte sich entscheiden, in einer Inkarnation einen gemeinsamen Weg zu gehen, klammern sie sich nicht aneinander. Den Seelenpartner loslassen ist eine mögliche Option.

Seelenpartner wissen, dass sie sich wiedersehen können und dass sie mehrere Seelenverwandte haben. Es ist ihnen egal, dass ihnen ein Seelenverwandter näher steht als ein anderer. Wenn sie einen loslassen müssen, tut es weh. Aber der Schmerz geht vorbei.

Wenn sie sich in ihrer nächsten Inkarnation in einem völlig anderen Sternzeichen treffen oder wenn sie einen anderen Seelenverwandten treffen und mit ihm etwas von diesem großartigen Lernen über Inkarnationen hinaus erleben, ist das für sie kein Verrat oder spirituelle Untreue.

Warum also Ketten und Fesseln auf die Lovers-Tarot-Karte zeichnen? Es ist die Liebe, die sie zusammenhält.

Warum leiden Sie, warum wollen Sie loslassen?

Warum leiden Seelenverwandte oft sehr? Warum besteht häufig der Wunsch, einen Seelenpartner loslassen zu wollen? Warum ist es so schwer loszulassen? Gibt es einen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Seelenverwandten und wie können wir erfolgreich loslassen? Wie kann man Schmerz und Hass in Liebe verwandeln?

Agape und die eigene persönliche Einstellung sind der Schlüssel zu diesen Fragen. Es geht darum, wahre Liebe zu finden und nicht aus den Augen zu verlieren.

An all diejenigen, die leiden und sich verloren fühlen oder unsicher sind, ob sie Fortschritte in ihrer Beziehung machen, und alle, denen nicht so klar ist, ob sie auf dem richtigen Weg sind:  Zu leben bedeutet, sich zu verändern und zu wandeln.

Dazu gehören manchmal auch Krisenmomente. Manchmal müssen Sie sogar einen Seelenpartner loslassen, um sich weiterzuentwickeln. Speziell dann, wenn sich Ihre Liebesbeziehung nicht mehr gut anfühlt.

Fazit: Kann man eine Seelenpartnerschaft trennen?

Die Trennung oder das Loslassen von einem oder eines Seelenpartner(s) ist in der Regel zwar unwahrscheinlich. Falls die beiden Seelenverwandten dennoch auseinander gehen dann deshalb, weil  eine notwendigen Entwicklung für einen oder beide von ihnen ansteht.

In manchen Fällen ist die persönliche Reifung nur dann möglich, wenn einer der beiden seine eigenen Wege einschlägt. Dann kommt es dazu, dass ein Seelenpartner loslassen muss. Eine mögliche Trennung verläuft dann aber in der Regel ruhig und harmonisch ab.

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