Natur fĂŒr alle und jeder Platz?









Damit ist jetzt Schluss, laut Verordnung des Landratsamtes Berchtesgadener Land als untere Naturschutz- Behörde. Die Gumpen am Königsbach im Nationalpark Berchtesgaden sind fĂŒr die nĂ€chsten fĂŒnf Jahre gesperrt und zwar bereits ab Mittwoch, 30. Juni. Besucher und Naturnutzer, insbesondere aus dem Bereich der Neuen Medien, sollen fĂŒr die BedĂŒrfnisse der Pflanzen- und Tierwelt im Nationalpark sensiblisiert werden, heißt es zu der Verordnung. Es solle ein Bewusstsein fĂŒr deren Schutz geweckt werden. Diese Hoffnung spiegele sich in der Befristung der Verordnung fĂŒr die kommenden fĂŒnf Jahre wieder. Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/06/29/natur-fur-alle-und-jeder-platz/





Bergbahnen mit unterschiedlichen Konzepten und Preisen









Seit einigen Wochen lĂ€uft auch in Oberbayern der Tourismus wieder an. GaststĂ€tten und Hotels sind geöffnet, Bergbahnen und Schiffe verkehren wieder. Die Redaktion hat sich bei den Bergbahnen in der Region umgehört, wie sie die Lockdowns verkraftet haben, ob der Neustart erfolgreich war und wie man die Zukunft einschĂ€tzt. In Bad Reichenhall steht dabei natĂŒrlich die Predigtstuhlbahn im Focus, die wegen einer starken Preiserhöhung in den Sozialen Medien großer Kritik ausgesetzt war. Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/06/23/bergbahnen-mit-unterschiedlichen-konzepten-aus-der-krise/





Leere StrÀnde und PlÀtze in Italien









Sieben Monate im Lockdown und der Sommer hĂ€lt im Mai zögerlich seinen Einzug. Unser Verlangen nach Freizeit ohne EinschrĂ€nkungen und Urlaub steigt. Neun Grad sind eindeutig zu kalt, in Italien immerhin 24 Grad und Sonne. Doch was ist möglich in diesen von der Corona-Pandemie geprĂ€gten Zeiten? Wir wagen frĂŒh den Versuch und starten am 15. Mai zu unserem italienischen Urlaubsdomizil zwischen Jesolo und Venedig. Die QuarantĂ€ne-Pflicht wurde ja beendet und eine Impfung oder PCR-Test fĂŒr die Einreise und erholsamen Urlaub reichen aus. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/05/25/leere-strande-und-platze-in-italien/





Mit Unternehmergeist gegen den Lockdown









Cristoph und Barbara Berger, die Wirtsleute der Gastronomie in den HeimgĂ€rten von Bad Reichenhall, ĂŒbernahmen den Betrieb im Februar 2017. Sie etablierten in den folgenden Jahren ein kleines Angebot an Speisen, das sie bis heute, vor allem an den Wochenenden, konstant erweitern. Mit einem großen sonnigen Biergarten, einer idyllische Lage mitten in der Gartenanlage und die NĂ€he zu den Radwegen entlang der Saalach und den Nonner Auen entwickelten sie sich zu einer beliebten Ausflugsgastronomie.
Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/05/03/mit-unternehmergeist-gegen-den-lockdown-arbeiten/





Stadt verspielte die Chance









04/21 gsp: Die Stadt Bad Reichenhall hatte die Chance als Kurstadt und Staatsbad gegen Erkrankungen der Atemwege nachhaltig und zukunftsweisend den Verkehr aus dem Tal zu bringen. Diese Chance ist nun vergeben, wie im Artikel der Lokalzeitung vom 23. April dargestellt und in der Stadtratssitzung ausfĂŒhrlich dargelegt. Eine Ortsumfahrung sei nun „hinten runter gefallen“. „Erst BrĂŒcke, dann Vollanschluss“ lautet die Entscheidung des Straßenbauamtes Traunstein, die so bereits im September 2020 mit kommunalen CSU-Spitzenvertretern und der bayerischen Verkehrsministerin Kerstin Schreyer getroffen wurde. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/04/30/die-stadt-verspielte-ihre-chance/





FĂŒhrt ein Verbund mit Traunstein
den ÖPNV aus der Krise?









04/21 gsp: Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) verzeichnet nach Angaben des Branchenverbandes VDV bei den FahrgĂ€sten RĂŒckgĂ€nge bis zu 80 Prozent. Der Transport von Schulkindern, von UrlaubsgĂ€sten und selbst Berufspendlern, die vermehrt im Homeoffice arbeiten, ist eingebrochen. In Zeiten des Coronavirus bevorzugen zudem viele Menschen wieder das private Auto. Dennoch arbeitet der Landkreis Berchtesgadener Land weiter an einer Grundlagenstudie fĂŒr einen Verkehrsverbund mit dem Landkreis Traunstein, der der Kreisausschuss im Sommer 2020 zustimmte. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/04/29/fuhrt-ein-verbund-mit-traunstein-den-opnv-aus-der-krise/





DEHOGA enttÀuscht vom Dauer-Lockdown









04/21 gsp: Er sei tief enttĂ€uscht vom Bayerischen MinisterprĂ€sidenten Markus Söder, macht DEHOGA Kreisvorsitzender Johannes Hofmann nach sechs Monaten Lockdown seine Stimmungslage deutlich. In einem eigenen Videochat versuchten 40 Branchenvertreter jetzt Markus Söder die Lage von Hotellerie und Gastronomie zu verdeutlichen. „Viele von uns aber hatten das GefĂŒhl, dass beim MinisterprĂ€sidenten nichts angekommen ist“, so Johannes Hofmann. Die Politik etwa verweise gerne darauf, dass man ja „Ausser-Haus“ verkaufen könne und auch GeschĂ€ftsreisende beherbergen dĂŒrfe. „Das aber geht an der Lebenswirklichkeit der Branche vorbei“, so Hofmann. https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/04/20/dehoga-kreisvorsitzender-enttauscht-vom-dauer-lockdown/





Eine Spende fĂŒr das
Frauenhaus Rosenheim-Taunstein









04/21 gsp: Aktuell laufen Verhandlungen des Lankreises BGL zum Anschluss an das Frauenhaus Rosenheim. Landrat Bernhard Kern lĂ€sst eine AbsichtserklĂ€rung zur Vorlage bei der Stadt Rosenheim fĂŒr weiteren BeitrittsmodalitĂ€ten vorbereiten. Das Frauenhaus Rosenheim-Traunstein freut sich indessen ĂŒber eine großzĂŒgige Spende der ‚Freien WĂ€hler‘ von 550 Euro. Gerade in der Pandemiezeit böten sich den Frauen und Kindern des Frauen- und Kinderschutzhauses wenig Möglichkeiten, außerhalb der Einrichtung an FreitzeitaktivitĂ€ten teilzunehmen. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/04/19/eine-spende-fur-das-frauenhaus-rosenheim-taunstein/





Landkreis BGL
muss Zukunft gestalten









04/21 gsp: Im September 2019 hat der Landkreis Berchtesgadener Land eine Sozialraumanalyse beauftragt. Das Ergebnis daraus wurde dem Kreistag im Juli 2020 vorgestellt und war im MĂ€rz erneut Thema der Kreistagssitzung im AlpenCongress Berchtesgaden. Der Landkreis muss wichtige Zukunfts-Aufgaben bewĂ€ltigen. Die SPD-Fraktion verlangte jetzt „Konsequenzen aus der Sozialraumanalyse (SRA) zu ziehen“. In 18 Monate soll eine Strategie zu den zentralen Punkten der Analyse entwickelt werden. Konkret nannte die Fraktion die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum, die Gewinnung von FachkrĂ€ften und die Bereiche Bildung und Betreuung mit integrativem Schwerpunkt. Die SRA geht vom Ist-Stand des Jahre 2019 aus. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/04/07/landkreis-muss-zukunft-gestalten/




Schutz vor hÀuslicher Gewalt


Mehr Schutz vor hÀuslicher Gewalt sollen FrauenhÀuser bieten

03/21 gsp: FĂŒr Frauen die von hĂ€uslicher Gewalt betroffen sind, ist der erste Ansprechpartner die Polizei. Sie ĂŒbermittelt den Fall dann mit einem unterschriebenen Fax an den Sozialdienst katholischer Frauen, der dann umgehend mit den Betroffenen Kontakt aufnimmt. „Ein pro-aktiver Prozess, der sich seit fĂŒnf Jahren bewĂ€hrt hat“, erzĂ€hlt auf Nachfrage SozialpĂ€dagogin Sabine Weiß, Leiterin der landkreisĂŒbergreifenden Interventionsstelle. Der Landkreis Berchtesgadener Land strebt jezt einen Anschluss an das Frauenhaus Rosenheim an, denn er verfĂŒgt selbst ĂŒber keine eigene Einrichtung. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/03/21/mehr-schutz-vor-haeuslicher-gewalt/


Wie hoch ist der Schaden?



03/21 gsp: Wie hoch ist der Schaden fĂŒr den Tourismus mit den betroffenen Branchen von Hotellerie, Gastronomie, Handel und Freizeiteinrichtungen – von den Thermen bis zu den Bergbahnen – nach sechs Monaten Stillstand. Wie stellt sich die wirtschaftliche Lage im Landkreis dar, wollten wir als Redaktion wissen. Erster Ansprechpartner in der Region ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises. Dr. Anja Friedrich-Hussong, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice GmbH, schweigt noch zu den aktuellen Zahlen des Wirtschaftseinbruchs im Landkreis. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/03/11/wie-hoch-ist-der-wirtschaftliche-schaden-fuer-den-landkreis/


Straßenbauamt festigt Missstand



03/21 gsp: Nun also ist es amtlich, das Staatliche Bauamt in Traunstein (STBA) sieht sich nicht in der Lage, die Planung fĂŒr eine leistungsfĂ€hige Ortsumfahrung von Bad Reichenhall und deren Verwirklichung umzusetzen. Es besteht zwar seit 2016 der vom Bund festgeschriebene Bundesverkehrswegeplan, und damit auch ganz offiziell der Auftrag an das STBA zur Umsetzung, doch seit Jahren verweist man auf fehlendes Personal. Selbst ĂŒber das Verkehrsgutachten vom Herbst 2020 hĂŒllt sich das STBA in tiefem Schweigen, bis heute ist darĂŒber nicht einmal der Stadtrat von Bad Reichenhall informiert. Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/03/08/protest-gegen-das-strassenbauamt/


Fast 15 Millionen fĂŒr die Jugendhilfe



03/21 gsp: Noch ist der Haushalt des Landkreise Berchtesgadener Land fĂŒr die Jugendhilfe ĂŒber 14,7 Millionen Euro vom Kreistag nicht angenommen, doch der Jugendhilfeausschuss hat ihm bereits zugestimmt. Bringt man ErtrĂ€ge von 3,7 Millionen zum Abzug, verbleibt dem Landkreis eine Belastung von knapp 11 Millionen Euro. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/02/28/fast-15-millionen-euro-fuer-die-jugendhilfe-im-landkreis/


SPD macht Druck
bei der Sozialraum-Analyse


02/21 gsp: Konsequenzen aus der Sozialraum-Analyse des Landkreises vom Juli 2020 fordert die SPD-Kreistagsfraktion. Die Analyse verlange die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum, die Gewinnung von FachkrĂ€ften und Verbesserungen im Bereich ‚Bildung und Betreuung‘ mit integrativen Schwerpunkt. Eine Lenkungsgruppe soll nun innerhalb der nĂ€chsten 18 Monate LösungsansĂ€tze entwickeln. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/02/24/spd-macht-druck-im-kreistag-bei-der-sozialraumanalyse/


Das SchwabenbrÀu
und die Narrische Zeit


Die Wirtsleute vom SchwabenbrĂ€u setzen auf gute Stimmung und zeigen wie es geht. Verkleidet als Graf Dracula und Robin Hood, unterstĂŒtzt von Musik-Klaus als KaptitĂ€n Jack Sparrow, haben Sie fĂŒr Fasching einen eigenen Spot online gestellt.

02/21 gsp: Der Fasching in Bad Reichenhall muss nicht ausfallen. Mit guter Stimmung und viel KreativitĂ€t gehen die Wirtsleute vom SchwabenbrĂ€u, Thomas und Ruth Riedl zusammen mit ‚Musik-Klaus‘ mit Frohsinn gegen ‚den tierischen Ernst‘ vor. Traditionell ist das Faschingstreiben im SchwabenbrĂ€u in Bad Reichenhall bekannt. Heuer bleibt das Wirtshaus zur „Narrischen Zeit“ zum ersten Mal seit 25 Jahren geschlossen. Gefeiert wird online und mit Abholservice. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/02/11/es-lebe-der-fasching-die-traditionen-hochleben-lassen/


175 Jahre Badekurort Reichenhall mit Symbolcharakter


Saline und Predigtstuhl in Bad Reichenhall

02/21 gsp: Die Stadt will auf ein 175-jĂ€hriges JubilĂ€um als Badekurort zurĂŒckblicken und macht dies an der Öffnung der „Sole- und Molkekuranstalt Achselmannstein“ im Jahre 1846 fest. Vielleicht steht das ehemalige Grandhotel Axelmannstein symbolisch ja wirklich fĂŒr eine ĂŒber 175-jĂ€hrige Badetradition in Reichenhall, den Titel Bad erhielt die Stadt erst 1890. Das einst so stolze Anwesen, die viel beschworene Wiege des Staatsbades, ist heute baufĂ€llig und bröckelt vor sich hin. Der Glanz der alten Tage ist lĂ€ngst vergangen und eine Modernisierung wird seit Jahrzehnten immer weiter hinausgezogen. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/02/09/175-jahre-badekurort-reichenhall-mit-symbolcharakter/


Brandbrief vom Landratsamt und Wirtschaftsservice 




02/21 gsp: 
 an das Staatsministerium wegen verzögerter Oktoberhilfe. Die vom Bayerischen Ministerrat am zweiten November versprochene Wirtschaftshilfe (Oktoberhilfe) fĂŒr die von einem vorzeitigen Lockdown betroffenen Regionen lĂ€sst immer noch auf sich warten. Es kann keine Rede sein „von einem unkomplizierten Verfahren fĂŒr Antragsteller mit schneller Auszahlung“, wie von Ministerin Michaela Kaniber (CSU), versprochen. Selbst jetzt im Februar, können die betroffenen Betriebe noch nicht einmal einen Antrag auf die Wirtschaftshilfe fĂŒr Oktober einreichen. Lesen Sie mehr:
https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/02/04/brandbrief-vom-landratsamt-und-wirtschaftsservice/


Hotel Panorama wird
zum neuen „Rundum“



02/21 gsp: Seit Jahren steht ein hoher Kran am ehemaligen Hotel Panorama, zuletzt als ‚Golden Tulip‘ gefĂŒhrt, in Bad Reichenhall. Die Bauarbeiten ziehen sich, wird es wieder eine Eröffnung fĂŒr das seit vielen Jahren aufgelassene Hotel geben? 2017 kaufte es Max Aicher. 2018 gab es dann konkrete PlĂ€ne fĂŒr eine Wiederbelegung als Tagungshotel. Jetzt heißt es: „Wir haben uns im Sommer neu ausgerichtet und die Eröffnung jetzt auf unbestimmte Zeit verschoben.“ Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/02/04/hotel-panorama-wird-zum-neuen-rundum/


Merian bringt
neues Salzburg-Magazin



01/21 gsp: Mit 36,2 Prozent Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahr muss auch Salzburg den wohl stĂ€rksten RĂŒckgang seit dem zweiten Weltkrieg hinnehmen. Umso mehr freuen sich die Tourismus-Verantwortlichen ĂŒber das neue Merian-Heft und hoffen auf bessere Zeiten. Ob aber bereits der Februar eine Trendwende bringen kann, ist kaum vorstellbar. Umso grĂ¶ĂŸer ist die Freude ĂŒber die PrĂ€sentation in Deutschlands Reisemagazin, das Salzburg als Top-Destination auf 132 Seiten vorstellt. Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/01/23/merian-bringt-neues-salzburg-magazin/


TV-Team beim SchwabenbrÀu



01/21 gsp: Thomas Riedl, seit 23 Jahren Wirt vom SchwabenbrĂ€u in Bad Reichenhall, befĂŒrchtete bereits im Oktober einen Umsatzverlust von fĂŒnfzig Prozent fĂŒr das Jahr 2020. Er beklagte hohe fĂŒnfstellige Investitionen, um etwa auch den hohen Hygieneauflagen fĂŒr den laufenden Betrieb gerecht zu werden. Einen Lieferservice, wie Kollegen von ihm anbieten, wollte er im November nicht starten. Jetzt aber hat er sich fĂŒr die Variante „Essen to Go“ entschieden, eine kleine Karte zusammengestellt und am vergangenen Wochenende nach drei Monaten die KĂŒche wieder aufgesperrt. Und er ist ĂŒberwĂ€ltigt von dem Zuspruch.
Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/01/20/tv-team-von-kontrovers-besucht-den-schwabenbraeu/


Kommentar: Der Spaß ist vorbei




(01/21/gsp) Endlich ist er da, der lang ersehnte Schnee. Und wir alle erinnern uns gern an jene Tage, als wir warm eingepackt als Kinder, ausgerĂŒstet mit Schlitten und kleinen Skiern, unsere ersten Versuche unternahmen, um im „Sausewind“ wohlbehalten wieder unten an der kleinen Anhöhe anzukommen. Das sind unvergessene Erlebnisse, und so können sich nur Kinderherzen freuen. Doch der Spaß ist vorbei. FĂŒr uns Großen sind die Liftanlagen diesen Winter komplett gesperrt und die Kleinen dĂŒrfen jetzt noch nicht einmal mit ihren Eltern in die verschneite Bergwelt fahren. Der Aktionsradius ist auf 15 Kilometer beschrĂ€nkt. Das Virus droht. Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/01/11/der-spass-ist-vorbei/


Das Impfen muss noch warten



(01/21/gsp) Optimistisch zeigte sich Landrat Bernhard Kern noch vor den Weihnachtsfeiertagen. „Das Impfzentrum steht bereit“, verkĂŒndete er stolz. Mit UnterstĂŒtzung von mobilen Impfteams sollten dann tĂ€glich bis zu 480 Personen gegen das Virus Covid-19 geimpft werden. Mit heutiger Pressemeldung prĂ€zisiert die Behörde: „Die theoretische KapazitĂ€t im Impfzentrum liegt bei 280 Impfungen pro Tag zuzĂŒglich den KapazitĂ€ten aus den mobilen Teams in Höhe von 200 Impfungen.“ FĂŒr den Landrat habe damit „die letzte Phase der Corona-Pandemie begonnen.“ Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2021/01/08/das-impfen-muss-noch-warten/


Umwelt in gesunder Balance halten



(12/20/gsp) „Was ist ein Klimawald?“ Diese Frage beantwortete Forstbetriebsleiter Dr. Daniel MĂŒller bei der Bilanzpressekonferenz der Bayerischen Staatsforsten in Berchtesgaden. Kurz zusammengefasst meint er damit, den Wuchs jener Baumarten zu fördern, die den Witterungsbedingungen am besten standhalten. Gleichzeitig seien jene Baumarten zu stĂ€rken, die den Klimawandel bremsen. „Holz speichert in langlebigen Produkten große Mengen an Kohlenstoff aus der AtmosphĂ€re und entlastet so das Klima,“ fĂŒhrt MĂŒller aus, und spricht sich fĂŒr den Einsatz von mehr Holz als Bau- und Werkstoff aus. „Ein Klimawald ist darum nur der genutzte Wald, weil er CoÂČ intensive Rohstoffe vermeidet“, bekrĂ€ftigt er. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/12/27/die-umwelt-in-einer-gesunden-balance-bewahren/


Staatsforsten fahren Verlust ein


Dr. Daniel MĂŒller zeigt die DĂŒrrezeiten und betroffenen Regionen in den Jahren 2018 bis 2020 auf. – Foto: Gerd Spranger

(12/20/gsp) Was es neues in unseren WĂ€ldern gibt, darĂŒber informiert Forstbetriebsleiter Dr. Daniel MĂŒller von den Bayerischen Staatsforsten. Der Verwaltungsbereich erstreckt sich auf das Berchtesgadener Land und die Landkreise Traunstein auf 28.400 Hektar, die HĂ€lfte davon ist Schutzwald. Dieses Jahr jedoch hatte er die Situation der WĂ€lder in ganz Deutschland im Blick, was in den herausragenden DĂŒrrejahren 2018 und 2019 begrĂŒndet ist. „Wir verzeichnen bei uns zwar durchgĂ€ngig eine KlimaerwĂ€rmung von knapp zwei Grad, doch das verkraften die WĂ€lder. Nicht aber große DĂŒrren, die vor allem in Nordbayern und Mitteldeutschland zu massiven SchĂ€den, vor allem der starken Ausbreitung des BorkenkĂ€fers fĂŒhrten. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/12/21/staatsforsten-fahren-verlust-ein/


VerschÀrfte soziale Spannungen


Ania Winter vor der Caritas-Beratungsstelle in Bad Reichenhall – Foto: Gerd Spranger

(12/20/gsp) Eine zentrale Anlaufstelle fĂŒr Menschen in Not ist die Soziale Beratung der Caritas fĂŒr die Region Berchtesgadener Land. Dabei hat die Not viele Gesichter und schleicht sich hĂ€ufig auf leisen Sohlen ins Leben. Es sind die Verbraucherinsolvenzen, mit denen die Caritas konfrontiert wird, denn Firmeninsolvenzen zĂ€hlen nicht zu ihrem Bereich. „Und hier stehen demnĂ€chst gesetzliche Änderungen, wie etwa eine Restschuldbefreiung nach drei Jahren, in greifbarer NĂ€he. Das lĂ€sst viele Menschen mit der Antragstellung noch warten“, erlĂ€utert Ania Winter, die als Fachdienstleitung der Gemeindeorientierten sozialen Arbeit und damit auch fĂŒr die Schuldner- und Insolvenz-Beratung der Caritas Berchtesgadener Land zustĂ€ndig ist. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/12/18/soziale-spannungen-verschaerfen-sich/


1,3 Mio. fĂŒr das Schloss Adelsheim


Das Museum Schloss Adelsheim in Berchtesgaden gibt der Heimat ein Gesicht
Das Museum Schloss Adelsheim in Berchtesgaden gibt der Heimat ein Gesicht – Foto: Gerd Spranger

(12/20/gsp) Einmal mehr stand das Museum Schloss Adelsheim auf der Tagesordnung des Kreisausschusses. Konkret ging es um die Sanierung des Daches fĂŒr 1,3 Millionen Euro, und die Arbeiten haben bereits begonnen, so Landrat Bernhard Kern. Mit der ErtĂŒchtigung des Daches soll auch die Hausmeisterwohnung wieder nutzbar sein. Im Zentrum der Diskussion stand die Frage, ob man so eine Einrichtung mit wirtschaftlichen Kennzahlen bewerten kann. In dem Sachvortrag des Landratsamtes wurde dem Ausschuss eine Aufstellung der Kosten der letzten zehn Jahre vorgelegt. 2,7 Millionen Euro waren eingeplant, tatsĂ€chlich aber nur 1,8 Millionen verausgabt. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/12/18/13-millionen-fuer-das-schloss-adelsheim/


Mehr Routen fĂŒr Bikes im Nationalpark


Nur wenige hundert Meter oberhalb Berchtesgadens liegt dieses Idyll mit Blick auf „König Watzmann“ – Foto: Gerd Spranger

(12/20/gsp) Radfahren ist mit den E-bikes lĂ€ngst ein Trendsport geworden, der auch vor lĂ€ngeren und steileren Wegen nicht Halt macht. Aufgeheizt wird dieser Trend aktuell durch die Corona-Zwangsverordnungen, Urlaub im eigenem Lande ist darum wieder angesagt, wie der letzte Sommer gezeigt hat. Auch im Nationalpark Berchtesgaden ist dies spĂŒrbar, wie Nationalparkleiter Dr. Roland Baier bestĂ€tigt. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/12/12/mehr-routen-fuer-bikes-im-nationalpark/


Hilfen mit reduzierten Angeboten 


Martine Motz betreut seit zehn Jahren Senioren in der Caritas-Tagespflege Bad Reichenhall. Foto: Gerd Spranger

(12/20/gsp) „Tagespflegen zögern einen dauerhaften Heimaufenthalt hinaus“ sagt Martina Motz, seit zehn Jahren stellvertretende Pflegeleiterin der Caritas-Tagespflege in Bad Reichenhall. Die Tagespflegen sind von den drastischen Einschnitten der verordneten Corona-Maßnahmen genauso betroffen wie Senioreneinrichtungen, sie arbeiten im Notbetrieb. Beim ersten Lockdown im FrĂŒhjahr mussten sie fast drei Monate lang ganz schließen, seitdem herrscht Notbetrieb mit reduzierten Angebot und reduzierter Betreuung. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/12/09/die-tagespflegen-arbeiten-im-notbetrieb/


„Wenn du kein Geld mehr verdienen darfst“


„Musik-Klaus“ sorgt fĂŒr gute Stimmung bei geselligen AnlĂ€ssen. Aktuell aber musste er alle Termine absagen.

(12/20/gsp) Eigentlich ist Klaus Mehlig ein lebensfroher und bejahender Mensch. Er ist Berufsmusiker, Alleinunterhalter und tritt seit Jahrzehnten auch in wechselnden Arrangements mit Kollegen auf. Klaus sorgt fĂŒr Stimmung, fĂŒr gute Musik und Unterhaltung. Doch 2020 sieht er sich zunehmend mit einem Berufsverbot konfrontiert. Er darf nicht mehr auftreten. Die Konzerte sind abgesagt, auch viele Hochzeitsfeiern fĂŒr die er gebucht war. Der zweite von der Regierung verhĂ€ngte Lockdown und das weitgehend stillgelegte öffentliche Leben trifft ihn voll. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/12/03/wenn-du-kein-geld-mehr-verdienen-darfst/


Landkreis hilf der Jugend


Auf Abstand wird auch beim Jugendhilfe-Ausschuss geachtet.

(11/20/gsp) Hilfe fĂŒr Vereine und Projekte, Caritas erhĂ€lt eine Million Euro. Jugendhilfe ist eines der zentralen Anliegen des Landkreises. Viele Aufgaben sind auf Vereine und Institutionen wie Caritas, Lebenshilfe, Kreisjugendring oder auf katholische und evangelische Jugendorganisationen verteilt. Blickt man auf die jĂŒngste Tagesordnung des Jugendhilfe-Ausschusses des Landkreises Berchtesgadener Land ist es vor allem die Caritas Berchtesgadener Land, die in vielen Bereichen tĂ€tig ist und somit auch den höchsten Förderbedarf von rund einer Million Euro fĂŒr das Jahr 2021 fĂŒr sieben GeschĂ€ftsbereiche anmeldet. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/11/24/landkreis-hilft-der-jugend/



Überleben Gastronomie und Hotellerie die Krise?


Dr. Thomas Birner, GF des BGL-Wirtschaftsservice

(11/20/gsp) Wenn sich der Morgennebel auflöst, die Sonne uns einen milden Novembertag beschert, scheint die Welt in Ordnung zu sein. Lange SpaziergĂ€nge an der frischen Luft stĂ€rken das Immunsystem und wir genießen die Ruhe um uns herum. Das ist die Lebenswirklichkeit jener, die etwa bereits ihre Rente beziehen oder ĂŒber ein sicheres Einkommen verfĂŒgen. FĂŒr alle anderen, SelbstĂ€ndige wie Hoteliers, Gastronomen und EinzelhĂ€ndler in den InnenstĂ€dten, weht eher ein eiskalter Novemberwind, der bis in die Glieder fĂ€hrt, einen selbst nachts noch frösteln lĂ€sst. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/11/18/koennen-hotellerie-und-gastronomie-die-krise-ueberleben/


Investieren und nach vorne sehen 


Olya Linnberg betreibt drei Hotels in Berchtesgaden

(11/20/gsp) Der zweite Lockdown in Deutschland trifft vor allem die Hotellerie hart, in der Regel bleibt der Branche nichts anderes ĂŒbrig, als den Betrieb komplett zu schließen. Einige wenige Ausnahmen, vor allem im lĂ€ndlichen Bereich, sind HĂ€user die speziell fĂŒr GeschĂ€ftsreisende offen halten. Die Redaktion hat bei Olya Linnberg in Berchtesgaden nachgefragt, wie sie mit der Krise umgeht und welche Perspektiven sie fĂŒr ihre drei Hotels, das Hotel Brennerbascht in Bischofswiesen, das Hotel AlpinaRos-Demming und das Home-Hotel Salzberg in Berchtesgaden sieht. Gemeinsam bringen es die drei Betriebe auf etwas ĂŒber 200 Betten. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/11/12/investieren-und-den-blick-nach-vorne-offen-halten/


Trendwende im Berchtesgadener Land?



(11/20/gsp) Am 18. Oktober stieg der 7-Tages-Inzidenzwert im Berchtesgadener Land bei den positiv auf den Cornavirus getesteten Menschen auf ĂŒber 200.  Jetzt, am 9. November ist er mit einem Wert von 162,37 wieder deutlich unter 200 gefallen. Ist das Infektionsgeschehen ‚rund um den Watzmann‘ damit wieder gebannt, kann der Landkreis aufatmen? Im Landratsamt tut man es sicher, hat man fĂŒr das drastische Herunterfahren des Öffentlichen Lebens, zwei Wochen vor dem deutschlandweiten Lockdown, doch heftige Kritik hinnehmen mĂŒssen. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/11/09/aufatmen-im-berchtesgadener-land/


Niedergang des Tourismus?


Dehoga-Kreisvorsitzender Johannes Hofmann

(11/20/gsp) Zahlt der Staat ist alles gut? Diese Frage stellt der Kreisvorsitzendes des DEHOGA-Bayern, Johannes Hofmann, im Berchtesgadener Land. Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern sollen vom Staat pauschal 75 Prozent ihres im November 2019 gemachten Umsatzes erhalten. Der von der Politik inszenierte Lockdown-Light soll damit in der Gastronomie und Hotellerie abgefedert werden, um so Betriebsschließungen zu vermeiden. „Das klingt zunĂ€chst sehr großzĂŒgig und hilft den Betrieben ‚das Schlimmste‘ zu verhindern“, so Hofmann. Doch er bewertet den gesamtwirtschaftlichen Schaden sehr hoch. „Die ganze Zulieferkette, vom BĂ€cker bis hin zu den Zulieferbetrieben wie Brauereien und der Lebensmittelhandel bleiben auf der Strecke. Was ist mit unserem Personal und vor allem den Auszubildenden? Auch sie sind von dem Lockdown betroffen. 
Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/11/04/niedergang-des-tourismus-in-bayern/


Eiskalt in die Zukunft


Kann Bayern ohne Tourismus, ohne Gastronomie und Hotellerie ĂŒberleben?

(11/20/gsp) KOMMENTAR: Irgendwo mĂŒssen wir ja anfangen, sagen sich viele Menschen, wenn sie vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe stehen. Was aber wenn auf Staatsebene genau so agiert wird? „Irgendwo mĂŒsse man ja anfangen, denn man brauche eine Reduzierung der Kontakte um 75 Prozent“, erklĂ€rt der bayerische MinisterprĂ€sident Markus Söder öffentlich. Nach acht Monaten Erfahrung mit dem Virus Covid19 gibt es kein Konzept ihm zu begegnen. Hilflos mĂŒssen hochbezahlte Virologen und Politiker zusehen, wie die Infektionsraten immer weiter nach oben steigen. Das ‚Allheilmittel‘ einer Impfung ist noch in weiter Ferne. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/11/02/mit-merkel-und-soeder-eiskalt-in-die-zukunft/


Schlechte PR fĂŒr den Landkreis


(10/20/gsp) Der Landkreis erhĂ€lt aktuell eine mediale Aufmerksamkeit, die bislang wohl nur durch die Schneekatastrophe Berchtesgaden im Januar 2019 erreicht wurde. Negative Schlagzeilen die den Landkreis ĂŒber Monate hinaus schĂ€digen werden. Urlauber mussten ĂŒber Nacht ihr Quartier rĂ€umen, es diene der Sicherheit vor dem Coronavirus. Bergbahnen, BĂ€der und Thermen mĂŒssen ĂŒber Nacht ihren Betrieb einstellen, es diene der Sicherheit vor dem Coronavirus. Gewerbe und Handel mĂŒssen ihre GeschĂ€fte aktuell nicht schließen, doch wurde gleichzeitig „das Verlassen der eigenen Wohnung nur bei Vorliegen triftiger GrĂŒnde erlaubt“, fĂŒhrt die AllgemeinverfĂŒgung aus. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/10/23/gewerbe-und-hotellerie-wehren-sich-gegen-den-lockdown/


Lockdown fĂŒr den Tourismus


(10/20/gsp) Sowohl Ministerin Michaela Kaniber wie auch Landrat Bernhard Kern bekunden, dass man die Vernunft walten lassen will, doch ob die neue verschĂ€rfte Corona-AllgemeinverfĂŒgung von Vernunft getragen wird, kann und darf bezweifelt werden. Es war ein gute Regelung in der Gastronomie den Kreis der GĂ€ste je Tisch und auf einen begrenzten Personenkreis einzuschrĂ€nken. Dazu die Gebote der Hygiene, des Abstandes sowie des Mund und Nasenschutzes. Es ist durch nichts bewiesen, dass hier ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht, im Gegenteil. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/10/20/lockdown-fuer-den-tourismus/


Neue Corona-AllgemeinverfĂŒgung des Landratsamtes


Dr. Wolfgang KrÀmer, Leiter des Gesundheitsamtes Traunstein und Berchtesgaden.

(10/20/gsp) Mit einem rasanten Anstieg ist des Sieben-Tage-Inzidenz-Wert der Infektionszahlen mit dem Coronavirus ĂŒber das Wochenende von 16 mit insgesamt 468 FĂ€llen im Berchtesgadener Land auf 72,7 mit insgesamt 530 FĂ€llen von Freitag auf Dienstag angewachsen. Das Landratsamt Berchtesgadener Land muss darum die EinschrĂ€nkung fĂŒr die Bevölkerung verschĂ€rfen und hat diese jetzt in einer AllgemeinverfĂŒgung, die ab Mittwoch, 14. Oktober gilt, bekannt gegeben. Grundlage ist eine enge Abstimmung mit der Regierung von Oberbayern und dem Bayerischen Landesamt fĂŒr Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/10/15/landkreis-reagiert-auf-hohe-coronazahlen/


Landkreis unterstĂŒtzt Nachbarschaftshilfe


(09/20/gsp) FrĂŒher war es die Nachbarschaftshilfe und die Hilfe in der Familie, die im lĂ€ndlichen Raum gut funktionierte, und das ist in vielen Bereichen auch heute noch so. Doch die Zahl jener Menschen nimmt zu, bei denen dieses Netzwerk aus unterschiedlichen GrĂŒnden versagt. So haben sich im Landkreis des Berchtesgadener Landes vor fĂŒnf Jahren zwei Vereine gegrĂŒndet, die diesen Mangel ausfĂŒllen. Es ist die Seniorengemeinschaft Berchtesgadener Land-SĂŒd in Bischofswiesen und der Generationenbund BGL, mit Sitz in Anger. Beide Vereine werden von den Gemeinden und vom Landkreis unterstĂŒtzt, der ihnen in der Sitzung des Kreistages am Dienstag eine jĂ€hrliche Förderung von 31.172 Euro zusicherte. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/09/23/landkreis-unterstuetzt-die-nachbarschaftshilfe-mit-31-000-euro/


Elf zusĂ€tzliche Busse fĂŒr die Schule


(09/20/gsp) Die erste Woche des neuen Schuljahres ist vorbei. FĂŒr SchĂŒler und LehrkrĂ€fte ebnet sich der Weg hin zur NormalitĂ€t. Das gilt nicht nur fĂŒr die neuen SchuljahrgĂ€nge, sondern auch fĂŒr erschwerte Bedingungen der vom Coronavirus verursachten UmstĂ€nde. Wie steht es mit dem Hygienekonzept fĂŒr den Schulbusverkehr fĂŒr das laufende Schuljahr? Konkret interessierten den Kreistag Absprachen und Umsetzung eines Hygienekonzeptes mit den Busunternehmen und Förderungen durch das Gesundheitsministerium. Johann Wick, Verkehrsmanager des Landratsamtes, ging in der gestrigen Sitzung des Kreistages darauf ein. Lesen Sie mehr unter: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/09/23/elf-zusaetzliche-busse-als-hygienekonzept-fuer-den-schulweg/


Schöne Worte fĂŒr den Miss-Stand


Ganz viel Abstand und ohne Maske: Da kommt Shopping-Laune auf. Von links: OB Dr. Christoph Lung, Dr. Brigitte Schlögl, Maria Fuschlberger und Martin Schoberth

KOMMENTAR: (08/20/gsp) Ein Wettbewerb der Ideen, Inspirationen und Impulse, Projekte und Marketing – das alles klingt gut und vorwĂ€rts gewandt. Von was aber sprechen wir eigentlich? Von einem hohen Leerstand der GeschĂ€fte in Bad Reichenhall. Dahinter stehen hunderte Tragödien, denn niemand schließt sein GeschĂ€ft freiwillig. Im Stadtrat von Bad Reichenhall wird bei jeder Wahl, seit einem Jahrzehnt und lĂ€nger, immer wieder betont, wie dringend doch ein Stadtmarketing fĂŒr Bad Reichenhall wĂ€re. Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/08/23/schoene-worte-fuer-den-miss-stand/


Leichte Brise an der Adria


Nur 450 Kilometer bis zur Adria. Wie lange dĂŒrfen wir noch verreisen? Droht ein Ende der Reise-Freiheit?

(08/20/gsp) Mit gemischten GefĂŒhlen starteten wir im Juli 2020 in unseren schon lĂ€ngst gebuchten Italienurlaub an der Adria zwischen Jesolo und Venedig. Seit zehn Jahren sind wir leidenschaftliche Camper, lieben das Leben in der freien Natur und einen unkomplizierten Tagesablauf. Was aber erwartet uns im Coronajahr, nur vier Monate nach dem ersten europĂ€ischen Hotspot in Bergamo? Venedig liegt 230 Kilometer sĂŒdöstlich, zĂ€hlt mit knapp 20.000 bestĂ€tigten FĂ€llen aber nur ein Viertel wie die Lombardei. Die Grenzen nach Italien sind seit dem dritten Juni wieder offen, der große Run an Touristen aber bleibt aus. Bei der rund 450 Kilometer langen Anfahrt begegnen uns kaum Wohnwagen oder Reisemobile, ein ungewohntes Bild in der Ferienzeit. Lesen Sie mehr: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/08/18/eine-leichte-brise-an-der-adria/


BGL: 154 Millionen Investitionen


Sie stellten sich den Fragen der Presse: Nicole Fegg, Leiterin des Finanzmanagements; Hans Jahn, GeschĂ€ftsbereichsleiter fĂŒr Zentrale Angelegenheiten, Landrat Bernhard Kern und Klaus Willberger, Leiter des zentralen GebĂ€udemanagements. – Foto: Gerd Spranger

(08/20/gsp) Es geht in den nĂ€chsten Jahren um hohe Investitionen von knapp 154 Millionen Euro im Landkreis Berchtesgadener Land fĂŒr die Schulen, Straßen und den Neubau des Landratsamtes. Weitere 40 Millionen sind fĂŒr den Unterhalt und laufende Kosten angesetzt. Der Landkreis lud darum zu einem PressegesprĂ€ch, um „MissverstĂ€ndnissen und GerĂŒchten vorzubeugen“, wie etwa, dass der Neubau des Landratsamtes jetzt ganz wegfalle. Landrat Bernhard Kern bekrĂ€ftigte die drei BeschlĂŒsse des Kreistages. „Der Neubau wurde einstimmig beschlossen, und zwar in einer Holzhybridbauweise und auch der neu gewĂ€hlte Kreistag steht einstimmig zum Neubau.“ Allerdings wĂŒrden sich die Bauarbeiten von 2024 bis 2027 hinziehen. HIer geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/08/09/154-millionen-fuer-den-landkreis-bgl/


Auf den Spuren der Evangelischen in Bad Reichenhall


Blick in die Poststraße, in der frĂŒher der Stadtbach entlang plĂ€tscherte und als offene Kanalisation diente.

(08/20/gsp) Ein spiritueller Stadtspaziergang fĂŒhrte auf den Spuren der Protestanten durch Bad Reichenhall. Der erste eigene Raum fĂŒr Gottesdienste war fĂŒr Evangelische ab 1860 ein Lagerraum in der Alten Saline im Obergeschoss. Vorher traf man sich im ehemaligen „Schweizer Haus“ auf Initiative der Freifrau von der Thann, der Gattin des Adjutanten von König Max II., zum Gottesdienst, aufgrund des Andrangs spĂ€ter im Festsaal des ehemaligen Hotels Luisenbad. Die Geschichte beginnt aber frĂŒher, nĂ€mlich 1799 in MĂŒnchen. Zuvor waren die Evangelischen im katholischen KurfĂŒrstentum Bayern der Wittelsbacher nicht gern Gesehene. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/08/05/auf-den-spuren-der-evangelischen-gemeinde-in-bad-reichenhall/


Energiewende: GebÀude im Visier


(07/20/gsp) Auf der Suche nach Einspar-Potentialen beim Energieverbrauch sind im Landkreis jetzt die einzelnen HĂ€user im Visier. Der Energie-Nutzungsplan des Berchtesgadener Landes liefert dazu detaillierte Informationen fĂŒr ĂŒber 30.000 GebĂ€ude, so genannte „energetische GebĂ€udesteckbriefe“. Sie werden im Rahmen einer kostenlosen Energieberatung der Energieagentur SĂŒdostbayern herangezogen. „Dadurch können die EigentĂŒmer, ob privat, gewerblich oder kommunal, bei der AbschĂ€tzung des Potentials noch besser unterstĂŒtzt werden“, informierte der Landkreis den Ausschuss fĂŒr Umweltfragen, Energie, Landkreisentwicklung und MobilitĂ€t. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/07/08/die-gebaeude-im-landkreis-im-visier/


Kein Gleisabbau in Berchtesgaden


(07/20/gsp) Großer Unmut herrscht bei Landrat, BĂŒrgermeistern und KreisrĂ€ten des Berchtesgadener Landes ĂŒber die PlĂ€ne der DB Netz AG, die GĂŒtergleisanlagen in Berchtesgaden entfernen zu lassen. Der Ausschuss des Landkreises fĂŒr Umwelt, Energie, Landkreisentwicklung und MobilitĂ€t fasste darum einstimmig eine Resolution und wendet sich an die zustĂ€ndigen EntscheidungstrĂ€ger, „sich fĂŒr den Erhalt der GĂŒtergleisanlagen am Bahnhof Berchtesgaden einzusetzen. Der Landkreis Berchtesgadener Land lehnt dieses Vorhaben entschieden ab. Das dortige GĂŒtergleis 22 stellt in Verbindung mit dem Ausziehgleis sowie der vorhandenen Laderampe die einzige Zugangsmöglichkeit des GĂŒterverkehrs fĂŒr Schiene im sĂŒdlichen Landkreis dar.“ Die Resolution soll insbesondere der Bundeswehr, der Deutschen Bahn AG, dem Eisenbahn-Bundesamt und dem Freistaat Bayern zugeleitet werden. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/07/07/kein-gleisabbau-in-berchtesgaden/


Versagt das System des Corona-Krisenmanagement


Verursacher oder Meister der Lockdown-Krise?

K O M M E N T A R (06/20/gsp) Merkel, Spahn und Söder wird gemeinhin ein gutes Zeugnis fĂŒr ihr Corona-Krisenmanagement ausgesprochen. Doch fĂŒr ihr Rezept gab es keinen Beipackzettel, der bekanntlicher Weise auf Nebenwirkungen hinweist. Es gab und gibt auch keine wissenschaftlichen Studien dazu. Als Wissenschaftsleiter wurde lediglich der Virologe Professor Christian Drosten verpflichtet. Versagt das Corona-Krisenmanagement? Gibt es einen Weg aus der Krise heraus? Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/06/29/versagt-das-system-des-corona-krisenmanagementes/


Wie geht die Lebenshilfe mit der Krise um?


(06/20/gsp) Der bayernweite Katastrophenfall ist aufgehoben und in MĂŒnchen ist die Zahl der aktuell infizierten Menschen in vier Wochen von ĂŒber 1000 auf unter 300 Personen gesunken. Die Lebenshilfe MĂŒnchen musste in den letzten drei Monaten nicht einen einzigen Coronafall hinnehmen und hat von Anfang an sehr strenge Schutzmaßnahmen durchgefĂŒhrt. Wie findet man nun wieder heraus aus der Krise und Isolation, zurĂŒck in eine NormalitĂ€t? Die Redaktion hat sich mit Lebenshilfe-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Peter Puhlmann unterhalten. Hier geht‘ zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/06/27/wie-geht-die-lebenshilfe-mit-der-krise-um/


Investitions-Impuls von 17 Mio €


(06/20/gsp) Energiepolitik und Klimaschutz sind lĂ€ngst zur Chefsache geworden, auch auf Landkreisebene, wie Landrat Bernhard Kern in der jĂŒngsten Sitzung des Kreissauschusses im Landratsamt Bad Reichenhall betonte. So wurde bereits 2016 die Energieagentur SĂŒdostbayern GmbH gegrĂŒndet, deren TrĂ€ger die Landkreise Berchtesgaden und Traunstein mit einer Beteiligung von jeweils 50 Prozent sind. Gefördert werden soll ein sparsamer, effizienter und klimafreundlicher Energieeinsatz. Der Kreisausschuss befasste sich mit dem Jahresabschluss fĂŒr das Jahr 2019 und ermĂ€chtigte den Landrat, dem Abschluss auf der Gesellschafterversammlung zuzustimmen. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/06/20/investitionen-von-17-millionen-euro-angestossen/


Von Berchtesgaden in den Bayerischen Wald


Der Blick schweift weit in die Ferne

(06/20/gsp) Von Lam auf den Osser – Heidelbeeren und Glimmerschiefer – Der tiefe Bayerische Wald. Welche Geheimnisse birgt er? Unser erster kleiner Urlaub im Bayerischen Wald ist der Corona-Krise und den geschlossenen Grenzen geschuldet. Der fĂŒhrte uns vom Ă€ußersten SĂŒden Bayerns, dem Berchtesgadener Land, bis in den Norden des Bayerische Waldes in die Ökoregion Arrach, Lam und Lohberg. Warum in den Norden, in den Bayerischen Wald fahren, zumal die Berge dort 1000 Meter niedriger sind und das Berchtesgadener Land im Alpen-Nationalpark liegt. Wir waren neugierig darauf, was uns hier erwartet. Von den Alpen in den Bayerischen Wald. Ist der Wald wirklich so einsam und tief, wie es uns die Klischees glauben machen wollen? Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/06/19/von-berchtesgaden-in-den-den-bayerischen-wald/


Drei Wochen kein neuer Coronafall im BGL


Strahlend blauer Himmel und einsame Landschaften im Berchtesgadener Land. Hier zu sehen die Nonner Wiesen in Bad Reichenhall mit Zwiesel (l.) und Hochstaufen (r.).

(06/20/gsp) Seit drei Wochen gibt es keinen neuen Coronafall mehr im Berchtesgadener Land. Der Katastrophenfall wurde darum nach drei Monaten am 17. Juni vom Landratsamt fĂŒr beendet erklĂ€rt. Wir haben GlĂŒck gehabt in unserer schönen Heimat, denn insgesamt kam es nur zu 306 Infektionen und bedauerlicher Weise zu 24 TodesfĂ€llen, alle Ă€lter als 65 Jahre, bei denen das Virus nachgewiesen wurde. Selbst von den knapp 890 Menschen, die aufgrund von persönlichen Kontakten in eine zweiwöchige QuarantĂ€ne gestellt wurden, haben sich nur 64 Personen infiziert. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/06/18/seit-wochen-kein-neuer-coronafall-im-berchtesgadener-land/


Salzbergwerk war gleich ausgebucht


Peter Botzleiner-Reber vor dem Salzbergwerk. Das Tragen der Maske ist obligatorisch.

(06/20/gsp) „Den Atem der Geschichte spĂŒren“: Eigentlich ist hier in den Pfingstferien richtig Betrieb. Bus- und Reisegruppen begehren Eintritt in das Salzbergwerk Berchtesgaden, zumal bei bedeckten Himmel mit Tendenz zu leichtem Nieselregen. 2020 aber ist es anderes, die Besucher erleben die neue NormalitĂ€t. Die Wartenden sitzen in kleinen Gruppen ruhig zusammen, selbst die Kinder sind leise, keine Reisegruppen und kaum internationale GĂ€ste. In 16 Sprachen ĂŒbersetzten Audio-Guides in normalen Zeiten die FĂŒhrung. Sie sind aus HygienegrĂŒnden aktuell aber nicht im Einsatz. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/06/15/salzbergwerk-berchtesgaden-nach-wieder-eroeffnung-gleich-ausgebucht/


Gibt es noch freie CampingplÀtze?


Gute Lage, direkt am Saalach-Radweg und der Therme ist es nicht weit in die Innenstadt von Bad Reichenhall.
Der Urlaub kann beginnen auf dem Wohnmobilstellplatz in Bad Reichenhall.

(06/20/gsp) Ein Spagat zwischen BeschrĂ€nkungen und laufendem Betrieb. Das Campingjahr lĂ€uft 2020 nur zögernd an, in Bayern ist das touristische Campen erst wieder seit dem 30. Mai erlaubt. Grundvoraussetzung fĂŒr das Campen ist ein autarker Wohnwagen oder Wohnmobil. Wie sieht die Situation im Berchtesgadener Land und im Chiemgau aus. Wir haben uns umgehört. Die Lage wird sehr unterschiedlich eingesetzt. Zu den Gewinnern zĂ€hlen hochwertig Angebote wie das Glamping. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/06/08/gibt-es-noch-freie-campingplaetze/


BĂŒrgertelefon: 6700 Anfragen in neun Wochen


(05/20/gsp) Die Diplom-SozialpĂ€dagogin Petra Neubauer ist beim Landratsamt Berchtesgadener Land beschĂ€ftigt und an der Staatlichen Berufsschule Berchtesgadener Land in Freilassing fĂŒr die Jugendsozialarbeit zustĂ€ndig. In den letzten neun Wochen aber verlegte sie ihren Arbeitsplatz direkt in das Landratsamt in Bad Reichenhall und arbeitete fĂŒr das BĂŒrgertelefon der FĂŒhrungsgruppe Katastrophenschutz. Der Umgang mit Menschen, ihren Nöten und Anliegen ist ihr vertraut und so war sie zusammen mit weiteren Kolleginnen Ansprechpartnerin fĂŒr das BĂŒrgertelefon. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/05/27/buergertelefon-6700-anfragen-in-neun-wochen/


„An Urlaub ist nicht zu denken“


(05/20/gsp) Landrat Bernhard Kern ist gerade mal seit zwei Wochen im Amt und hat lĂ€ngst einen vollen Terminkalender. Vieles drehte sich natĂŒrlich um die aktuelle Entwicklung der Situation um den Coronavirus, wo das Landratsamt die zentrale Steuerungsstelle des Krisenstabes ist. Jeden Tag ist eine Besprechung in der FĂŒhrungsgruppe Katastrophenschutz, der FĂŒGK, angesetzt. Schon im April war Bernhard Kern mehrfach bei den Sitzungen des FĂŒGK dabei, pendelte hĂ€ufig zwischen dem Rathaus in Saaldorf-Surheim und dem Landratsamt. „An Urlaub war und ist in dieser herausfordernden Zeit nicht zu denken“, bekennt Kern. „GlĂŒcklicherweise entspannt sich die Situation jetzt“, ergĂ€nzt er. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/05/27/an-urlaub-ist-in-diesen-wochen-nicht-zu-denken/


Die Menschen und die Demokratie


(05/20/gsp) KOMMENTAR: Demokratie im Ausnahmezustand erleben wir aktuell in Corona-Zeiten. Irgendwie sind wir und unser persönliches Umfeld vom Virus infiziert, zumindest von den Zwangsverordnungen. Viele, wie etwa das Abstand halten und allgemeine Hygiene-Maßnahmen, erscheinen sinnhaft. Das kannten und pflegten bereits unsere Großeltern. Mit manchen Restriktionen haben wir unsere Herausforderungen, sollen „lernen“ in einer neuen NormalitĂ€t zu leben fordern Politiker. Eine neue NormalitĂ€t in unserer Demokratie, wie ist das zu verstehen? Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/05/13/die-menschen-und-die-demokratie/


Zeitliche Perspektive fĂŒr die Gastronomie


„Safety first“- auch zur Besprechung im BĂŒro trĂ€gt Johannes Hofmann vom DEHOGA-Bayern eine Maske.

(05/20/gsp) In Österreich leuchtet fĂŒr die Gastronomie ein Licht am Ende des dunklen Corona-Tunnels. Ab 15. Mai öffnen Restaurant und ’sonstige Gastronomiebetriebe‘ wieder, wenn auch mit einigen Auflagen. In Bayern hingegen herrscht nach Aussage von MinisterprĂ€sidenten Markus Söder noch völlige Unklarheit darĂŒber, wann und unter welchen Restriktionen die Gastronomie wieder öffnen darf. FĂŒr den Vorsitzenden des Hotel- und GaststĂ€ttenverbandes DEHOGA-Bayern im Berchtesgadener Land, Johannes Hofmann, ein untragbarer Zustand . . .  Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/05/01/die-gastronomie-braucht-eine-zeitliche-perspektive/


Hinwendung zu bleibenden Werten


Die Förderung von Bildung, Wirtschaft und Handwerk war Landrat Georg Grabner immer ein Anliegen.

(04/20/gsp) Noch bis ersten Mai ist Landrat Georg Grabner im Amt, dann ĂŒbergibt er nach 18 Dienstjahren offiziell an seinen Nachfolger Bernhard Kern. Wir haben nachgefragt. Was bewegt ihn aktuell und was ist ihm in seiner Amtszeit besonders wichtig geworden. Ganz am Ende des Interviews wird Georg Grabner persönlich . . . Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/04/27/eine-hinwendung-zu-bleibenden-werten/


Kinder, Kinder, das wird was geben


spielplatz_mit_ansage (05/20/gsp) KOMMENTAR: Kinder, Kinder! Sie dĂŒrfen nicht mehr spielen, nicht einmal alleine auf dem Spielplatz, mit Freunden schon gar nicht. Sie selbst sind zwar nicht gefĂ€hrdet, ihre Eltern eigentlich auch nicht, aber Oma und Opa. Darum gibt es hier eine Kontaktsperre. Doch Kinder dĂŒrfen nicht spielen, nicht einmal alleine auf dem Spielplatz, mit Freunden schon gar nicht  . . . Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/04/21/kinder-duerfen-nicht-spielen/


Ferienausschuss des Landkreises tagt trotz Coronakrise


Seine letzte Kreistagssitzung musste Landrat Georg Grabner mit Mundschutz abhalten

(04/20/gsp) Die April-Tagung des Kreisausschusses des Berchtesgadener Land war historisch, denn sie stand mit Atemschutzmasken und weiten SicherheitsabstĂ€nden ganz im Zeichen des Coronavirus. Als Sonderform wurde ein Ferienausschuss berufen, der sonst nur auf Ebene der Gemeindeverwaltungen ĂŒblich ist. Landrat Georg Grabner betonte: „Wir haben eine Umlaufzustimmung von ĂŒber 50 KreisrĂ€ten erhalten. GemĂ€ĂŸ dem Stimmanteil der Fraktionen war im Ferienausschuss nur jeder dritte Platz besetzt. Georg Grabner bat, sich angesichts der besonderen UmstĂ€nde kurz zu fassen 
 HIer geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/04/19/ferienausschuss-des-landkreises-tagt-trotz-coronakrise/


PrÀvention mit dem Kneipp-Verein


Heinz Becker ist der Vorsitzende des Kneippvereins im Berchtesgadener Land. Der Verein setzte sich auch fĂŒr die Errichtung einer Kneippanlage im Kurgarten von Bad Reichenhall ein.

(04/20/gsp) 2021 feiern die 600 Kneippvereine in Deutschland den 200-jĂ€hrigen Geburtstag des Pfarrers Sebastian Kneipp, der im Volksmund spĂ€testens mit Erscheinen seines zweiten Buches „So sollt ihr leben!“ als Wasserdoktor betitelt wurde. Dabei hatte er besonders mit der Ärzte- und Apothekerschaft viel Ärger, die ihn der Kurpfuscherei bezichtigte. Er musste 1854 sogar eine ErklĂ€rung unterschreiben, „fĂŒrder auch solchen UnglĂŒcklichen nicht mehr zu helfen, die angeblich keine Ă€rztliche Hilfe mehr fanden“. Der engagierte Pfarrer aber ließ sich nicht lange aufhalten . . . Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/04/14/praevention-und-gesundheitsfoerderung-mit-dem-kneipp-verein/


Kur-GmbH reagiert auf die Krise

Das alte Königliche Kurhaus, direkt am Kurpark gelegen, bleibt ĂŒber Wochen geschlossen. Alle Veranstaltungen, Seminare und Tagungen wurden abgesagt

(03/20/gsp) Als die Kur-GmbH Angang MĂ€rz den Ostermarkt im Königlichen Kurhaus von Bad Reichenhall wegen Corona absagte, war der Virus fĂŒr viele Menschen noch weit weg. Dass nicht nur die Aussteller und rund 3000 GĂ€ste wegbleiben, sondern bald das öffentliche Leben in Bad Reichenhall nahezu stillstehen wĂŒrde, hĂ€tte wohl kaum jemand vorausgesagt. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/04/01/kur-gmbh-reagiert-auf-die-krise/


Der Lebensmittelhandel und die Krise

(03/20/gsp) Berchtesgadener Land: Der Handel, speziell der Lebensmittelhandel rĂŒckte als SĂ€ule unserer Gesellschaft noch nie so stark in den Focus wie heute. Ängste um die Zukunft fĂŒhren in fast allen MĂ€rkten zeitweise zu leeren Regalen, vor allem bei Hygieneartikel, Nudeln und Mehl. Wir Verbraucher wollen uns absichern, wollen Sicherheit, sollte uns das Los einer mehrwöchigen QuarantĂ€ne bei Ansteckung treffen. Die Redaktion hat sich bei den MĂ€rkten umgehört. Welche Erfahrungen hat man gemacht, wie wird die aktuelle Lage zu Covid-19 beurteilt? Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/03/22/der-lebensmittelhandel-und-die-corona-krise/


„GrĂŒne Themen im Focus“

(03/20/gsp) Berchtesgadener Land: Dr. Bartl Wimmer (GrĂŒne) ist mit CSU-Landratskandidat Bernhard Kern in der Stichwahl. Mit 25,78 Prozent setzte sich Dr. Bartl Wimmer (GRÜNE), mit knapp drei Prozentpunkten vor Michael Koller (FW) durch und tritt jetzt gegen Bernhard Kern (CSU) in die Stichwahl. „Das war mein Ziel und es ist an sich schon ein Erfolg, in die Stichwahl zu kommen. Das hat es im Berchtesgadener Land noch nicht gegeben.“ Er hĂ€lt es fĂŒr richtig, dass die Wahl am 15. MĂ€rz so stattfand. 57 Prozent Wahlbeteiligung seien angesichts der dramatischen Krise um den Coronavirus ein gutes Ergebnis. „FĂŒr die Stichwahl am 29. MĂ€rz sollten die BĂŒrger die Briefwahl nutzen. Die Wahlunterlagen sollten alle zugesandt bekommen“, rĂ€t er. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/03/20/ruecken-gruene-themen-immer-mehr-in-das-zentrum/


Mit Optimisums im Krisenmodus

(03/20/gsp) CSU-Landratskandidat Bernhard Kern ist in der Stichwahl mit Dr. Bartl Wimmer (GrĂŒne) im Berchtesgadener Land. Am 29. MĂ€rz geht es fĂŒr beide in die Stichwahl. CSU-Landratskandidaten Bernhard Kern in die Stichwahl, mit 41,94 Prozent verfehlte er die absolute Mehrheit. Seit Juli 2019 ist er im Wahlkampfmodus und bekennt: „Ich beschĂ€ftige mich mit der Kandidatur als Landrat bereits seit geraumer Zeit. Zuerst verstĂ€ndigten wir uns als Familie, ob wir das gemeinsam wollen, und suchten auch bei engen Freunden und Bekannten um Rat“, erzĂ€hlt Bernhard Kern. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/03/18/mit-optimismus-im-krisenmodus/


FWG-Landratskandidat Michael Koller 

(02/20/gsp) Am 15. MĂ€rz stellen sich gleich fĂŒnf Kandidaten fĂŒr das Amt des Landrates zur Wahl. Zeitgleich wird ein neuer Kreistag gewĂ€hlt, so dass auf kommunaler Ebene einiges in Bewegung kommen wird. Dabei ist vielen BĂŒrgern die eigene Gemeinde- oder der Stadtrat nĂ€her als die Ebene des Landkreises. Die FW (Freien WĂ€hler) sehen das differenzierter, was bei der Vorstellung der Kandidaten im Gasthof BĂŒrgerbrĂ€u am 11. Februar deutlich wurde. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/02/24/ein-starker-kreistag-mit-michael-koller-als-landrat/


Die 4. MilitĂ€r-Olympiade  CISM  2021 wird ein Fest fĂŒr die Region

(02/20/gsp) Alle vier Jahre richtet der Internationale MilitĂ€rsportverband CISM (Conseil International Du Sport Militaire) eine MilitĂ€r-Olympiade aus, an der sich 45 Nationen beteiligen. FĂŒr die vierten MilitĂ€r-Weltspiele stehen vor allem Berchtesgaden und Ruhpolding im sportlichen Zentrum. Die deutsche Bundeswehr richtet das sportliche Großereignis zum ersten Mal aus. Die Jahre zuvor waren es Italien (2010), Frankreich (2014) und Russland (2017). Die Winterspiele 2021 bieten eine große Chance, Bayern mit seiner Landschaft und Kultur einem internationalen Publikum aus vier Kontinenten darzustellen. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/02/21/4-militaer-olympiade-cism-ein-fest-fuer-die-region/


Wertschöpfung und WertschĂ€tzung fĂŒr regionale Produkte

(02/20/gsp) „Im GesprĂ€ch mit Hannes Lichtmannegger ist immer seine Begeisterung zu spĂŒren, seine Visionen und Ideen die ihn antreiben. Die bringt er im Landwirtschaftsministerium in MĂŒnchen ebenso vor wie in den Landesbezirken von Österreich oder an Unis wie in Innsbruck oder MĂŒnchen. „Ob Minister, Professoren oder Lehrende ganz im Allgemeinen, sie haben ein Problem. Die Leute glauben ihnen hĂ€ufig nicht mehr. Sie wollen wissen, wie es in der Praxis funktioniert, was wirklich geht.“ Und da kommt immer hĂ€ufiger Johannes Lichtmannegger ins Spiel. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/02/15/wertschoepfung-und-wertschaetzung-fuer-regionale-produkte/


FWG: Ein politische Neuanfang

(02/20/gsp) „Nach 14 Jahren ist es Zeit fĂŒr einen politischen Wechsel in Bad Reichenhall“, bekrĂ€ftigt FWG-Vorsitzender Hans-JĂŒrgen Frankenbusch. Mit der neuen dynamischen Kandidatin fĂŒr das Amt des OberbĂŒrgermeisters, Ania Winter, will sie das Ă€ndern. Mit Spannung wurde darum auch Ihre Vorstellung im mit fast 100 Personen vollbesetzten Festsaal der BraugaststĂ€tte erwartet. Martin Strobl aus Ainring moderierte die Veranstaltung. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/02/02/es-ist-zeit-fuer-einen-politischen-neuanfang/


Sich in einer Àndernden Welt behaupten

(01/20/gsp) Es könnte das letzte Jahres-PressegesprĂ€ch von Brigadegeneral Jared Sembritzki in Bad Reichenhall bei der GebirgsjĂ€gerbrigade 23 gewesen sein, denn „unsere Stehzeit hĂ€lt in der Regel drei Jahre, bevor die Karrierereise weitergeht“, erzĂ€hlt er freimĂŒtig. Und der General blickt optimistisch auf das Erreichte fĂŒr seine Truppe. Seine drei GebirgsjĂ€gerbataillone sind im Auslandseinsatz, im Gefechtsdienst und mit Sonderaufgaben betraut. Es ist ein routierendes System, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/01/28/gebirgsjaegerbrigade-23-sich-in-einer-schnell-aendernden-welt-behaupten/


Neue Heimat fĂŒr syrische Familie


(01/20/gsp) 2016 wurde fĂŒr den heute 43jĂ€hrigen Syrer Bassam Almawas und seiner Familie zu einem Schicksalsjahr. Er floh im Februar mit seiner Frau und vier Kindern im Alter von 6 bis 15 Jahren ĂŒber die TĂŒrkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Österreich nach Deutschland. Wenige Wochen zuvor waren in seiner Heimat 50 Dörfer im Umfeld der Stadt Hamas zerstört worden, auch das Haus der Familie. „Da lebt heute niemand mehr“, ist sich Bassam sicher. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/01/26/syrische-familie-findet-neue-heimat-in-deutschland/


Auszeichnung beim Umweltpakt Bayern

(01/20/gsp) Drei Betriebe aus dem Berchtesgadener Land wurden jetzt fĂŒr qualifizierte freiwillige Umweltleistungen als Teilnehmer am Umweltpakt Bayern ausgezeichnet. Sie stehen fĂŒr ein gutes Zusammenspiel von Ökologie und Ökonomie, wie sie besonders im Berchtesgadener Land gelebt wird. Der stv. Landrat Rudolf Schaupp bezeichnet die Region mit Nationalpark und BiosphĂ€renregion als den fĂŒhrenden Naturschutz-Landkreis in Bayern. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/01/16/drei-betriebe-beim-umweltpakt-bayern-ausgezeichnet/


WintervergnĂŒgen auf der Piste und in der RupertusTherme

(12/19/gsp) Nutzen Sie die attraktiven Rupertustherme Angebote. WĂ€hrend man in den TĂ€lern des Berchtesgadener Landes noch auf Schnee wartet, sind die Pisten in höheren Regionen bestens vorbereitet fĂŒr das WintervergnĂŒgen mit Schlitten, Skiern oder Snowboards. Sein erstes Winter-Opening etwa startete die neue Jennerbahn vor wenigen Wochen in Schönau am Königssee, aber auch andere kleine Skigebiete locken. Ein besonderer Tipp sind verbilligte Karten in Verbindung mit der RupertusTherme in Bad Reichenhall mit 15 bis 30 Prozent bei den Top-Tickets. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2020/01/13/angebote-fuer-wintervergnuegen-auf-der-piste-und-in-der-rupertustherme/


Viele Ideen fĂŒr den Nahverkehrsplan

(12/19/gsp) Das Nahverkehrskonzept des Landkreises bewegt den Kreistag . Groß ist der Bedarf etwa nach Barrierefreiheit, besseren Anbindungen und einer höheren Taktfrequenz des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV). Über allem aber steht die Finanzierbarkeit und eine schnelle Umsetzung der Maßnahmen, fĂŒr die sich die KreisrĂ€te aussprachen. „Es ist eine große Herausforderungen auf die wir mit Mut und Augenmaß reagieren mĂŒssen“, hob Landrat Georg Grabner hervor. Er bekrĂ€ftigte erneut die Notwendigkeit eines Verkehrsverbundes mit Traunstein, aber auch mit Salzburg.  Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/11/28/viele-ideen-fuer-den-nahverkehrsplan-des-landkreises/


Lebenshilfe MĂŒnchen gut aufgestellt

(12/19/gsp) Die Neuwahl der Lebenshilfe MĂŒnchen im November 2019 hat die Weichen fĂŒr die kĂŒnftige Entwicklung des Elternvereins gestellt. Mit der Zustimmung zur neuen Satzung und deren Genehmigung kann ein hauptamtlich tĂ€tiger Vorstand eingesetzt werden. Berufen wird der neue Vorstand durch den Aufsichtsrat, den die Mitgliederversammlung jetzt neu gewĂ€hlt hat Hier geht’s zum Beitrag: https://lebenshilfemuenchen.wordpress.com/2019/12/10/lebenshilfe-muenchen-ist-fuer-die-zukunft-gut-aufgestellt/


Viele Fördergelder und eine lange Historie

(11/19/gsp) Ein Heimatmuseum hat in Bad Reichenhall eine lange Geschichte wenn auch mit zahlreichen Unterbrechungen. Das Museum fand 1967 im historischen „Getreidekasten“ endlich eine Heimat, bis eine Generalsanierung unumgĂ€nglich wurde, das war vor 15 Jahren. FĂŒnf Millionen wurden dafĂŒr investiert und fĂŒr das Museumskonzept und den Innenausbau nochmals 1,3 Milionen Euro. Heute prĂ€sentiert sich das ReichenhallMuseum modern in dem generalsanierten alten Getreidkasten, der an sich bereits musealen Charakter trĂ€gt. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/11/09/63-millionen-fuer-das-neue-reichenhallmuseum/


Das Karlsgymnasium ist zu klein

Karlsgymnasium: Die RĂŒckkehr zu G9 und mehr SchĂŒler fordern jetzt mehr Platz, der Landkreis muss handeln.

(10/19/gsp) Die Umstellung auf G9 und mehr SchĂŒler brauchen Platz. Eine BedarfsprĂŒfung und Machbarkeitsstudie sollen Aufschluss geben. Es war vor gerade einmal drei Jahren, als die Generalsanierung des Karlsgymnasiums in Bad Reichenhall abgeschlossen wurde. Jetzt stand es erneut auf der Tagesordnung des Kreisausschusses des Berchtesgadener Landes, denn Grundlage der Sanierung war ein G8-Gymnasium, das nach 14 Jahren nun wieder einem NeunjĂ€hrigen (G9) weicht. Das bedeutet mehr Klassen, mehr SchĂŒler und damit auch einen höheren Platzbedarf. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/10/23/landkreis-muss-handeln-karlsgymnasium-zu-klein/


Bayerns grĂ¶ĂŸtes Lawinenprojekt

Walter Rath, Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Traunstein, erklĂ€rt Umweltminister Thorsten Glauber das enge Zusammenspiel von Lawinennetzen, Gleitschnee- und Steinschlagschutz-ZĂ€une hoch ĂŒber der B305

(10/19/gsp) 400.000 BĂ€ume gepflanzt und 20,7 Millionen Euro investiert. Das Wasserwirtschaftsamt Traunstein hat nach 30 Jahren die Baumaßnahme Weißwand abgeschlossen. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber spricht von Bayerns grĂ¶ĂŸten Lawinen-Verbauungsprojekt und stellt klar: „Lawinenschutz ist Lebensschutz“. Die lange Zeitspanne, die mit 20 Millionen Euro hohen Kosten und der Umfang von rund 430 Hektar, oberhalb der vier Kilometer langen Strecke machen diese Sicherungsmaßnahmen einzigartig und zu einem Erfolgsprojekt. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/10/17/in-30-jahren-entstand-bayerns-groesstes-lawinenprojekt-an-der-weisswand/


Partnermassagen in der RupertusTherme

WohlfĂŒhlatmosphĂ€re bei der Partnermassage in der RupertusTherme

(10/19/gsp) Vor zwei Jahren hat die Rupertustherme in Bad Reichenhall im Spa-Resort eine ‚Partnermassage‘ eingefĂŒhrt, und dafĂŒr einen eigenen Bereich mit WohlfĂŒhlatmosphĂ€re geschaffen. Das Programm wird bis heute gut, sogar sehr gut angenommen. „In der Regel mĂŒssen GĂ€ste eine Woche vorher reservieren, um einen Termin zu bekommen“, betont Ute Wienerroither, Service-Center-Leiterin Wellness. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/10/07/immer-beliebter-die-partnermassagen-in-der-rupertustherme/


Die Wasserkraft der Saalach nutzen

BĂŒrgermeister Wolfgang Simon steht dem Projekt skeptisch gegenĂŒber.
BĂŒrgermeister Wolfgang Simon steht dem Projekt skeptisch gegenĂŒber.

(10/19/gsp) Seit dem FrĂŒhjahr 2018 bewegt ein geplantes Wasserkraftwerk, ein grenzĂŒberschreitendes Ausleitungskraftwerk, die GemĂŒter der Gemeinde Schneizlreuth. Die kĂŒnftigen Betreiber, die Wasserkraft Schneizlreuth GmbH & Co. KG mit den Gesellschaftern Ingenieur Josef Reschen aus Salzburg und Johann Abfalter aus GrabenstĂ€tt, stellten sich jetzt in einer Informationsveranstaltung im Hotel-Gasthof MauthĂ€usl den Fragen der BĂŒrger. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/10/03/die-wasserkraft-der-saalach-nutzen/


Alles begann im ‚Haus der Jugend‘ mit den Disc-Partys

Bad Reichenhall: DJ Börnsen legte mit 16 Jahren schon Singles im Haus der Jugend bei den Disc-Partys auf.

(09/19/gsp) Mit 15 Jahren legte er die ersten Platten im ‚Haus der Jugend‘ in Bad Reichenhall auf und durchlief zu jener Zeit eine Ausbildung zum Metzger, seinem Beruf, in dem er 20 Jahre lang gearbeitet hat. Es waren die frĂŒhen 80er-Jahre und es waren noch echte Schallplatten, meistens Singles, die er damals auflegte, erzĂ€hlt Bernhard, der in der Alpenstadt und weit darĂŒber hinaus als DJ Börnsen bekannt ist. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/09/18/alles-begann-im-haus-der-jugend-mit-den-disc-partys/


Erfolgreicher ARD-Krimi ‚Watzmann ermittelt‘

Berchtesgaden: Das Team fĂŒr die neue Staffel „Watzmann ermittelt“

(09/19/gsp) Die neue Krimiserie „Watzmann ermittelt“ ist mit 3,3 Millionen Zuschauern seit Jahren die erfolgreichste ARD-Vorabendserie. Jetzt werden weitere acht Folgen zur ersten Staffel gedreht, auch fĂŒr eine zweite Staffel wurde bereits ein Auftrag erteilt informierte Boris Ausserer von der Produktions‎firma ‎“Lucky Bird Pictures GmbH“. Sendestart soll im Sommer 2020 sein und vorab nochmals die ersten acht Folgen ausgestrahlt werden. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/09/12/erfolgreicher-ard-krimi-watzmann-ermittelt/


Schafft es die Jennerbahn in die Gewinnzone?

Schönau am Königssee: Die Bergstation der Jennerbahn

(09/19/gsp) In den „neuen Jenner“ wurden 56,7 Millionen Euro investiert und ab Juni 2019 ist der volle Betrieb bis zur Bergstation wieder möglich. Schafft es die Jennerbahn kurzfristig  in die Gewinnzone? Ein erster Vergleich lĂ€sst hoffen.  Die ‚alte Bahn‘ nutzten von Juni bis August 90.000 GĂ€ste, heute zĂ€hlt man in diesen drei Monaten 125.000 FahrgĂ€ste. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/09/11/schafft-es-die-jennerbahn-in-die-gewinnzone/


Ramsau: der Kampf gegen ‚wildes Parken‘

Ramsau: Das wilde Parken am Hintersee soll ein Ende finden

(09/19/gsp) FĂŒr so manchen Bergsteiger ist es bis heute ein Ärgernis, wenn er fĂŒr seine Tour zur BlaueishĂŒtte am Parkplatz sieben Euro fĂŒr ein Tagesticket zahlen muss. Mit GĂ€stekarte kostet das Parken nur die HĂ€lfte. Das gilt auch fĂŒr die zwei großen ParkplĂ€tze am Nationalparkhaus, wo die Straße nach Hirschbichl fĂŒhrt und der Almbus die Besucher bequem zum Zielort bringt, wem die ganze Strecke zu weit zu laufen ist. Das Busticket kostet 10 Euro, fĂŒr die GĂ€stekarte gibt es keine ErmĂ€ĂŸigung. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/09/01/bergsteigerdorf-ramsau-im-kampf-gegen-wildes-parken/


Der Königssee ist einfach anders

Prokurist Marcus Weisbecker: „Entschleunigen am Königssee“

(08/19/gsp) Marcus Weisbecker ist seit dem Jahr 2000 Prokurist der Bayerischen Seenschifffahrt die auf dem Tegernsee, Starnberger See, Ammersee und vor allem auf dem Königssee Fahrgastschifffahrt betreibt. Der Königssee ist fĂŒr den gebĂŒrtigen Bad Reichenhaller aber in mehrfacher Hinsicht ein ganz besonderer See. Er verleiht dem Nationalpark Berchtesgaden eine einzigartige PrĂ€gung. Es fĂŒhrt keine Straße oder Bahn nach St. BartholomĂ€ oder weiter zum Obersee. Die Welt scheint hier ihr Ende gefunden zu haben. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/08/15/der-koenigssee-ist-einfach-anders/


„Selbstvertretung – na klar“ Der Selbstvertreter-Kongress 2019

MĂŒnchen: Die OBA war mit dabei. Foto:Selbstvertreter Sascha Ubrig von der Lebenshilfe Berlin, Tina Winter, Mutter einer Tochter mit Down-Syndrom und Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe, Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, MdB, Selbstvertreterin Ramona GĂŒnther aus dem Bundesvorstand.

(08/19/gsp) Vom 29. bis 31. August 2019 fand in Leipzig, in den Hallen der UniversitĂ€t, der große Selbstvertreter-Kongress der Lebenshilfe statt. Selbstvertretung heißt: Menschen mit geistiger BeeintrĂ€chtigung reden und bestimmen mit – in der Lebenshilfe und in der Gesellschaft. Mehr als 700 Teilnehmer aus ganz Deutschland waren zum Kongress gekommen. Unter ihnen auch eine Gruppe der OBA der Lebenshilfe MĂŒnchen. Hier geht’s zum Beitrag: https://lebenshilfemuenchen.wordpress.com/2019/09/04/selbstvertretung-na-klar/


Mit Freunden in geselliger Runde

Bad Reichenhall: Geselligkeit beim Weinfest

(08/19/gsp) So alt wie der Euro ist das Weinfest in Bad Reichenhall, es wurde zum 17. Male rund um den Rathausbrunnen gefeiert. Dabei soll in der Alpenstadt bereits vor 350 Jahren, wĂ€hrend einer ausgeprĂ€gten mittelalterlichen WĂ€rmeperiode, der Weinanbau kultiviert worden sein, bekrĂ€ftigt Mike Rupin, erster Vorsitzender des Gewerbevereins. der sich seit wenigen Monaten ‚Reichenhaller Unternehmerforum‘ (Rufo) nennt. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/08/11/drei-tage-sonnenschein-fuer-das-weinfest


„Der Mensch ist es uns wert“

Laufen: Hohe Auszeichnung fĂŒr den Kapuzinerhof

(08/19/gsp) Das Seminarhotel Kapuzinerhof in Laufen wurde jetzt als Teilnehmerbetrieb am „Umweltpakt Bayern“ fĂŒr seine besonderen Verdienste und Leistungen ausgezeichnet. Der Umweltpakt ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium fĂŒr Umwelt und der bayerischen Wirtschaft und geht auf das Jahr 1995 zurĂŒck. Nicht ganz so weit reicht die Geschichte des Seminarhotels Kapuzinerhof in Laufen, es wurde nach der Renovierung, Erweiterung und Modernisierung des alten Klosters 2001 eröffnet und steht seit 2008 unter der FĂŒhrung von Peter und Sina Fingerhut. Heute sind 40 Mitarbeiter beschĂ€ftigt und die meisten von Ihnen sind mindestens acht Jahre im Betrieb. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/08/10/auszeichnung-fuer-den-kapuzinerhof-in-laufen/


Viel Freude ĂŒber den neuen Jenner

(07/19/gsp) Bereits im Juni eröffnete die neue Jennerbahn ihren Betrieb bis zur Bergstation (wir berichteten). Heute wurde die  Eröffnung offiziell gemacht. GeschĂ€ftsfĂŒhrer Franz Moderegger begrĂŒĂŸte viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft. Aus MĂŒnchen lobten mit Ilse Aigner, LandtagsprĂ€sidentin des Bayerischen Landtags, Michaela Kaniber, Bayerische Staatsministerin fĂŒr ErnĂ€hrung, Landwirtschaft und Forsten und Maria Els. RegierungsprĂ€sidentin von Oberbayern gleich drei prominente Politikerinnen das Engagement und den Erfolg der neuen Jennerbahn. Hier geht’s zum Beitrag: https://meinreichenhall.wordpress.com/2019/08/06/viel-freude-bei-der-politik-ueber-den-neuen-jenner/


TSV zum seniorenfreundlichen Verein ausgezeichnet

(07/19/gsp) Als einer der ersten Vereine hat der TSV Bad Reichenhall vom Bayerischen Turnerverband (BTV) das QualitĂ€tssiegel ‚Seniorenfreundlicher Verein‘ erhalten. Vereinsvorsitzender Josef Dennerl und sein Team ließen dafĂŒr eigens zwei Übungsleiter des Sportvereins weiterbilden, die sich jetzt verstĂ€rkt der Senioren annehmen. „Von den 1700 Mitgliedern des TSV (Turn- und Sportverein 1862 Bad Reichenhall e.V.) zĂ€hlen wir rund 700 Kinder und Jugendliche. Der Anteil unserer Senioren dĂŒrfte sich auch auf einige Hundert summieren und so verpflichten wir uns mit dieser Auszeichnung ihnen zusĂ€tzliche Aufmerksamkeit zu geben.“ Hier geht’s zum Beitrag: tsv-zum-seniorenfreundlichen-verein-ausgezeichnet/


100 Oldtimer Traktoren und kleine Anekdoten 

(07/19/gsp) 100 Oldtimer-Traktoren prĂ€sentieren sich am Wochenende auf dem Festplatz in Bad Reichenhall. Vielleicht muss man ein wenig verrĂŒckt sein, um die alten landwirtschaftlichen ArbeitsgerĂ€te ĂŒber viele Jahrzehnte hinweg zu pflegen und zu hegen. Oft verbinden sich Erinnerung an die eigene Kindheit und ĂŒber Generationen hinweg, die man mit den Oldtimer-Traktoren verbindet. Angereist waren die Landwirte aus dem Landkreis Traunstein, aus dem Berchtesgadener Land und selbst aus Wals und Salzburg 
 Hier geht’s zum Beitrag: traktoren-ein-leben-lang-und-mehr/


Wege aus dem Masentourismus?

(06/19/gsp) Auf dem Weg zum Jennergipfel, der 74 Höhenmeter ĂŒber der Bergstation liegt, drĂ€ngten sich die Menschen bergauf wie bergab. Es war einerseits fĂŒr die Bergbahn und das gastronomische Team um Thomas Hettegger von der Jenneralm GmbH eine echte Belastungsprobe, anderseits aber bekam man eine sehr klare Vorstellung davon, was den Massentourismus, gedrĂ€ngt auf wenige Kilometer, so problematisch macht. Hier geht’s zum Beitrag: wege-aus-dem-massentourismus


Die Almwirtschaft Kugelbachbauer ist ein Geheimtipp

(06/19/gsp) Den Almgasthof Kugelbachbauer kennen bis heute noch nicht alle Reichenhaller. Er ist ein Geheimtipp und leicht zu erreichen, wenn man erst einmal die Zufahrt gefunden hat. Vom großen Parkplatz aus geht es eine halbe Stunde zu Fuß, vorbei an der Amalienhöhe hinauf zur Kugelbachalm, Hier geht’s zum Beitrag:  der-kugelbachbauer-ist-ein-geheimtipp/


56 Millionen Investitionen in die Jennerbahn

(06/19/gsp) Am 08. Juni fĂ€hrt die Jennerbahn in Schönau am Königssee wieder bis zur Bergstation. Angestrebt wird eine deutliche Steigerung der Frequenz. Das ermöglichen die neuen 10-er Gondelbahnen und die moderne Technik, die die FahrgĂ€ste in nur 17 Minuten bis hinauf zur Bergstation, der Jenneralm, befördern. Die KapazitĂ€t ist von 500 auf 1600 GĂ€sten stĂŒndlich mehr als verdreifacht worden. Deshalb soll es keine Wartezeiten mehr geben. Hier geht’s zum Beitrag: jennerbahn-eroeffnet-am-8-juni


Klimaschutz und Fake-News in der Sitzung des Kreistages

(06/19/gsp) Der Kreistag befasste sich in seiner aktuellen Sitzung mit Klimazielen, Bauprojekten und Fake-News. Dabei ging es einmal mehr um den geplanten Neubau des Landratsamtes und um falsche Anschuldigungen. FĂŒr Hans Metzenleitner (SPD) hat sich der Kreisrat sehr intensiv mit der Thematik befasst und einstimmig fĂŒr den Neubau gestimmt. Agnes Thannbichler (ÖDP) verwehrte sich gegen BĂŒrgerbegehren, die auf Grundlage von Fake-News aufgebaut sind und Silvester Enzinger (CSU) war gar erschĂŒttert ĂŒber die Diffamierung des gesamten Kreisrates mit haltlosen Anschuldigungen. Hier geht’s zum Beitrag: klimaschutz-und-fake-news-beim-kreistag/


Junger Judo-Olympiasieger sucht Arbeit

(06/19/gsp) Samuel Dietz ist ein geborener MĂŒnchner (Pasing) und seit seinem dritten Lebensjahr ein aktiver Judoka. Seine Mutter förderte frĂŒh seine Begeisterung fĂŒr Sport und Bewegung. Im MĂ€rz ist Samuel Dietz mit 19 Jahren bei den Special Olympics World Summer Games 2019 in Abu Dhabi Judo-Olympiasieger im Schwergewicht geworden. Samuel lebt in einer betreuten Wohngemeinschaft der Lebenshilfe MĂŒnchen. Hier geht’s zum Beitrag: junger-judo-olympia-sieger-sucht-arbeit/


Private Vermieter sind keine anonymen Investoren

(05/19/gsp) Vor 100 Jahren grĂŒndete sich der Haus- und Grund- besitzerverein (H&G) Berchtesgaden und Umgebung e.V.. Grund genug fĂŒr den Landesverband, der auf eine 125jĂ€hrige Geschichte zurĂŒckblickt und seine AnfĂ€nge in MĂŒnchen nahm, seine Jahresversammlung im AlpenCongress Berchtesgaden zu halten. Dabei bringen Vorstand Dr. Ulrike Kirchhoff und Aufsichtsratsvorsitzender Rudolf StĂŒrzer deutlich ihren Unmut zum Ausdruck. Hier geht’s zum Beitrag: private-vermieter-sind-keine-anonymen-investoren/


Im Team den neuen Kurs bestimmen

(05/19/gsp) Aktuell segelt der Gewerbeverein der Aktiven Unternehmen Berchtesgaden in einer krĂ€ftigen Brise bei ruhiger See. Ein ganzes Dutzend erfolgreicher und wiederkehrender Veranstaltung sind bestens organisiert und sorgen fĂŒr eine Belebung der Marktgemeinde, der Zusammenhalt und die Stimmung im Verein ist gut, und es herrscht eine Aufbruchstimmung. Neue Steuerfrau ist seit vergangene Woche Stefanie Kohl, die zur ersten Vorsitzenden gewĂ€hlt wurde. Hier geht’s zum Beitrag: steffi-bringt-viele-branchen-zusammen


Aktive Unternehmen Berchtesgaden modernisieren Gutschein-System

(05/19/gsp) Im dritten Anlauf konnte Berni Zauner sein Amt als erster Vorsitzender der Aktiven Unternehmen Berchtesgaden e.V. (AUB) ĂŒbergeben. Die Suche nach einem guten Nachfolger war bei der Jahresversammlung im Hotel Kempinski endlich erfolgreich. Steffi Kohl wurde einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewĂ€hlt. 80 Mitglieder waren der Einladung zur Jahresversammlung gefolgt. Hier geht’s zum Beitrag: innovation-und-aufschwung-in-berchtesgaden/


Hohe Erwartungen in das Aja-Resort Ruhpolding

Durch die verwinkelte Architektur – drei große Baukörper laufen schrĂ€g zueinander zusammen – wirkt das 500-Betten-Hotel nicht so dominierend und passt sich gut in das Landschaftsbild ein.

(05/19/gsp) Touristisch ist die Eröffnung des Aja-Hotel-Resorts in Ruhpoling ein Paukenschlag, ein Weckruf fĂŒr die kleine 7000 Einwohner zĂ€hlende Gemeinde, die jĂ€hrlich 608.000 Übernachtungen bei 122.000 GĂ€sten verbucht. Das ist ordentlich, doch 1981 zĂ€hlte man bereits ĂŒber eine Million Übernachtungen. Auch hat der Ort in den letzten 20 Jahren rund 2000 GĂ€stebetten verloren, bekennt Tourismusmanager Herbert Ringsgwandl. BĂŒrgermeister Claus Pichler spricht von einem Strukturwandel, den der Ort durchlaufen habe 
. Hier geht’s zum Beitrag: hohe-erwartungen-in-das-aja-resort


Wieder Ziegen auf der Zwieselalm

Bis hinĂŒber zu den Loferer Steinbergen reicht der Blick

(04/19/gsp) Bad Reichenhall hat keine Almlandschaften wie der Chiemgau, Berchtesgaden oder das Salzburger Land. Aber ganz ohne Almen ist die liebenswerte Alpenstadt nicht. Wir haben uns auf Spurensuche begeben und stellen zuerst die Zwieselalm vor, die ab dem 18. Mai wieder geöffnet ist. Hier geht’s zum Beitrag: bergerlebnis-und-weite-talblicke


Hohe Auszeichnung vom Bayerischen MinisterprÀsidenten

(04/19/gsp) Das Ehrenzeichen des Bayerischen Minister-prĂ€sidenten ‚fĂŒr im Ehrenamt tĂ€tige MĂ€nner und Frauen‘ verlieh Landrat Georg Grabner an Elisabeth Homberg aus Berchtesgaden und an Friedrich Eberlein aus Bad Reichenhall. Mit Blick auf die Lebensgeschichte und das Engagement der Geehrten betonte der Landrat, dass „die Ehrennadel als Zeichen ja nur sichtbar mache, was ĂŒber Jahrzehnte hinweg ĂŒber jedes Maß und jede Verpflichtung hinaus geleistet wurde.“ Hier geht’s zum Beitrag: hohe-auszeichnung-fuer


Keine Alternative zum Kirchholztunnel

(03/19/gsp) Im zĂ€hen Ringen um eine Ortsumfahrung fĂŒr Bad Reichenhall hat jetzt das Staatliche Bauamt Traunstein fĂŒr Klarheit gesorgt. Die von der Stadt vorgelegten vier Alternativen zur bereits im Planfeststellungsverfahren verankerten Ortsumfahrung Kirchholztunnel und Stadtbergtunnel fallen im Vergleich durch, und zwar eindeutig. Hier geht’s zum Beitrag: Es-gibt-keine-alternative-zum-kirchholztunnel/


Wann kommt der Wandel in der Autobranche?

(03/19/gsp) Von einem Wandel in der Autobranche war bei der Berchtesgadener Automobil-Ausstellung auf dem ersten Blick nichts zu spĂŒren. Wunderschöne große Fahrzeuge, viele von ihnen ab 50.000 Euro aufwĂ€rts, buhlten um die Gunst der Besucher im Berchtesgadener Kongresshaus mit 70 Modellen und 15 Automarken. Hier geht’s zum Beitrag: wann-kommt-der-wandel


Integration durch Bildung und Sprache

(03/19/gsp) Bei der zweiten Integrationskonferenz des Landkreises sprach Integrations-Lotsin Astrid Kaeswurm vom Wandel bei den Aufgaben der Integration. „Standen in den Jahren 2015 und 2016 die Unterbringung und Betreuung im Focus, so sind es heute die Bereiche Wohnen, Schule und Ausbildung“, erklĂ€rt sie. Hier geht’s zum Beitrag: integration-durch-bildung-und-sprache/


Starke Worte und ein starkes Bier

(03/19/gsp) War es 2018 die damalige Landtagsabgeordnete Michaela Kaniber, die dem Starkbieranstich im Brenner-BrĂ€u die politische Note gab, so ĂŒbernahm dies am Freitag CSU-GeneralsekretĂ€r Markus Blume aus MĂŒnchen-Ramersdorf. Bevor es aber so richtig politisch wurde, zapfte Braumeister Bernhard Löw von der Brauerei Wieninger mit Markus Blume erst einmal das erste Fass Starkbier an. „Unser Impulsator ist 
 Hier geht’s zum Beitrag: starke-worte-und-ein-starkes-bier


278 Millionen fĂŒr den Landkreis

(02/19/gsp) FĂŒr Landrat Georg Grabner hĂ€ngt vom neuen Haushalt des Landkreises 2019 die ZukunftsfĂ€higkeit des Landkreises ab. Und in der Tat ist der Haushalt bemerkenswert. Die Kreisumlage fĂ€llt um drei Prozent auf 46 Prozent, den niedrigsten Wert seit 1991. Die Investitionen aller Gemeinden betrĂ€gt von 2018 bis 2022 rund 278 Millionen Euro. Hier geht’s zum Beitrag: investitionen-von-278-millionen-euro-in-den-landkreis/


Kreisrat vereidigt Simon Köppl

(gsp) Simon Köppl rĂŒckt fĂŒr Sabine Wimmer von der Liste ‚BĂŒndnis 90/ Die GrĂŒnen‘ in den Kreisrat nach. Seine Vereidigung im Wortlaut: „Mit der Annahme der Wahl haben Sie, Herr Simon Köppl, sich bereit erklĂ€rt, fĂŒr die laufende Amtsperiode die Geschicke des Landkreises Berchtesgadener Land verantwortlich mitzugestalten.“ Und gestalten möchte Simon Köppl (32), der sich seit 2007 kommunalpolitisch engagiert. Hier geht’s zum Beitrag: kreisrat-vereidigt-simon-koeppl/


Wenn HÀuser Geschichten erzÀhlen könnten

(gsp) Die um 1900 im Stil der Neurenaissance erbauten Villa Steiermark steht fĂŒr die ‚goldenen Jahre‘ in Bad Reichenhall, als im Kurviertel viele noble Villen und Beherbergungsbetriebe entstanden. Viele von ihnen haben in der Folge der Gesundheitsreform (1989) in den 90er-Jahren ihren Betrieb schließen mĂŒssen, nicht die Hotel-Pension Steiermark, die seit 50 Jahren von der Familie Temeier betrieben wird. Hier geht’s zum Beitrag:  wenn-haeuser-geschichten-erzaehlen


Sanocorp managt Skimeisterschaft

(gsp) 800 Apotheker aus ganz Deutschland trafen sich am Wochenende in Berchtesgaden um ihre 28. alpine und 25. nordische Apothekermeisterschaft auszurichten. Als Hauptsponsor der Veranstaltung organisierte die Ă€lteste Apotheker-Genossenschaft in Deutschland, die Sanacorp eG Pharmazeutische Großhandlung – Jahresumsatz  4,5 Milliarden Euro (2017). Hier geht’s zum Beitrag: sanocorp-managt-skimeisterschaft


Viele Pensionen & Hotels sind Geschichte

(gsp) Wir haben in einer alten Kurzeitung geblĂ€ttert und dabei wieder einige FundstĂŒcke gemacht. Viele kleine Pensionen, Hotels und Kuranstalten sind lĂ€ngst Geschichte. Darum zeichnet OberbĂŒrgermeister Dr. Herbert Lackner mit seiner Aussage, dass „es in Bad Reichenhall die letzten 30 Jahre keine Hotelneubauten mehr gegeben hat“, nur das halbe Bild. Hier geht’s zum Beitrag: ein-blick-in-die-alte-kur-zeitung


Was macht Bad Reichenhall so lebenswert?

(gsp) Dr. Brigitte Schlögl, seit einem Jahr in der BGLT fĂŒr die Marke Bad Reichenhall verantwortlich, gibt sich vorsichtig im Interview, wenn es um konkrete Marketing-Maßnahmen fĂŒr die Alpenstadt geht und doch hat sie schon viel auf den Weg gebracht. Das Ergebnis der Umfrage zur „Einkaufsstadt Bad Reichenhall“, von Studenten der UniversitĂ€t Passau in der Region durchgefĂŒhrt, hĂ€lt sie noch unter Verschluss, möchte darĂŒber erst den Stadtrat informieren. Hier geht’s zum Artikel: was-macht-bad-reichenhall-als-alpenstadt-so-lebenswert


Dem TĂŒchtigen steht die Welt offen

(gsp) Der Informationstag fĂŒr Beruf und Studium am Samstag im AlpenCongress Berchtesgaden gestaltete sich als eine eindrucksvolle Leistungsschau von Wirtschaft, Verwaltung, privaten wie öffentlichen Schulen und Handwerk. Auffallend war die PrĂ€senz von Bildungseinrichtungen aus dem nahen Österreich, die das Ausbildungsangebot positiv aufwerteten. Hier geht’s zum Artikel: dem-tuechtigen-steht-die-welt-offen


Ein Besuch der Diana-Passage lohnt sich

(gsp) Die Besucher erwartet eine Überraschung. In Bad Reichenhall hat man aus der Not nĂ€mlich eine Tugend gemacht. Die Schaufenster der leerstehenden GeschĂ€fte im hinteren Teil verwandelte man kurzerhand in PlakatflĂ€chen. Hier geht’s zum Artikel: Ein-besuch-der-diana-passage-lohnt-sich


Neue BlĂŒtezeit in Bad Reichenhall

(gsp) Bad Reichenhall könnte 2018 wieder eine Million Übernachtungen erreichen, und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. In der Alpenstadt stehen gleich sieben große Hotelprojekte an. Das Staatsbad wĂŒrde dann wieder an die ‚Goldenen Jahre‘ vor der Gesundheitsreform anknĂŒpfen. Zum Artikel: bad-reichenhall-vor-einer-neuen-bluetezeit


FundstĂŒck: Das Alpenhotel Fuchs in Nonn

(gsp) Es war einer der letzten Reportagen, die ĂŒber das Alpenhotel Fuchs veröffentlicht wurden. Dieses StĂŒck Zeitgeschichte haben wir in der „Weiß-Blauen Landzeitung“ gefunden, die von 1977 bis 1997 als „Vermieter & Gast“ im SĂŒden von Oberbayern erschienen ist. Die Recherche und das Interview habe ich damals mit dem Hotelier Thomas Fuchs gefĂŒhrt. Zum Artikel: 100-jahre-alpenhotel-fuchs-in-nonn


Der Wolf wirft seinen Schatten voraus

(gsp) Wie sehr der Wolf heute wieder die GemĂŒter bewegt, war beim EuRegio-Treffen zu erleben. Geben wir dem Wolf hier in den Alpen Raum? Eine Resolution soll dies stark einschrĂ€nken. Gregor Grill von der Landwirtschaftskammer Salzburg zeigte aktuelle Entwicklungen und HintergrĂŒnde. Zum Artikel: der-wolf-wirft-seinen-dunklen-schatten-voraus


Was treibt Johannes Hofmann heute?

(gsp) Man kennt ‚den Hannes‘, sein Rat ist geschĂ€tzt, im Landkreis, in MĂŒnchen und weit darĂŒber hinaus. Selbst in Quebec, im fernen Kanada, weiß man um seine Leidenschaft fĂŒr eine frische gesunde KĂŒche mit regionalen Produkten. Von 2001 bis 2015 gestaltete er maßgeblich viele Events, vom Winterkarneval ĂŒber die 400-Jahr-Feier Quebecs bis hin zu einer bayerischen Note bei Kanadas grĂ¶ĂŸtem Bierfest. Zum Artikel: was-treibt-heute-den-bhg-vorsitzenden-um


Eigener Blog ‚Pro-Reichenhall‘

(gsp) Manchmal ist es gut, sich fĂŒr öffentliche Belange einzusetzen, vor allem, wenn es um die Heimat und ihre wirtschaftliche Zukunft geht. Seit sechs Jahren ist unser Blog dafĂŒr ein wichtiges Medium. BĂŒrger der Stadt Bad Reichenhall haben sich zusammengetan, um mit einem eigenen Verein das Zukunftsprojekt „Kirchholztunnel“ voran zu bringen. Hier geht’s zum Artikel: pro-reichenhall-blog


Ein Thermenhotel frĂŒhestens bis 2023

(gsp) Ein der Rupertustherme angegliedertes Thermenhotel mit ‚Bademantelgang‘ ist in Bad Reichenhall seit Jahren im GesprĂ€ch. ThermengeschĂ€ftsfĂŒhrer Dirk Sasse schiebt das Projekt aus Überzeugung an, allerdings bremst er die zeitlichen Erwartungen. „Wir mĂŒssen die PlĂ€ne nochmals öffentlich auslegen, um letzte Details zu klĂ€ren.“ Sasse hofft es noch im ersten Quartal 2019 zu schaffen. Zum Artikel: Ein-thermenhotel-fruehestens-bis-2023


Neues Tagungszentrum und ein Berghotel

(gsp) Zu einer der grĂ¶ĂŸten Investoren in Bad Reichenhall ist der Unternehmer Max Aicher geworden. In Bergbahn, Restaurant und Infrastruktur haben die EigentĂŒmer bereits drei Millionen Euro investiert. Zum Portfolio von Max Aicher zĂ€hlen zudem zwei Hotels, nĂ€mlich das Berghotel Predigtstuhl und das Hotel Panorama. Und dafĂŒr gibt es jetzt sehr konkrete PlĂ€ne. Zum Artikel: neues-tagungszentrum-und-ein-4-sterne-berghotel


Ein Blog fĂŒr die Lebenshilfe MĂŒnchen

(gsp) Erst wenn wir unsere Komfortzone verlassen gewinnen wir neue Einsichten und Perspektiven. Das wird schnell in der Begegnung mit Menschen mit Behinderung deutlich. Sie meistern ihr Leben und die Herausforderungen auf ihre ganz eigene Weise. Mit etwas Hilfe bewĂ€ltigen sie den Alltag, viele von ihnen sind ĂŒber Jahrzehnte hinweg auch berufstĂ€tig. Der Blog zeigt ihre ganz normale Welt und Situation und von Menschen die mit ihnen arbeiten, sich engagieren. Hier geht’s zum Blog: www.lebenshilfeblog.de




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