Wie Partnerprobleme bewältigen? So erkennen und lösen Sie Ihre Beziehungskrisen rechtzeitig

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Partnerprobleme kommen in den besten Beziehungen vor. Die müssen Sie bewältigen. Aber sobald Funkstille und Desinteresse zwischen Ihnen beiden entstehen, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten. Das könnten Alarmzeichen für eine echte Ehekrise sein.

Sex und Leidenschaft fehlen – Partnerprobleme bewältigen

Bedeuten mangelnde Leidenschaft und eine Sexflaute unweigerlich das Beziehungs-Aus? In manchen Partnerschaften gibt es schon länger keinen Sex mehr. Das Paar lebt mehr oder weniger neben einander her. Was beide verbindet sind die Bewältigung des Alltages und langweilige Fernsehabende.

Wie Partnerprobleme bewältigen? So erkennen und lösen Sie Ihre Beziehungskrisen rechtzeitig

Buchtipp: Der Band „Love Repair – Wie Sie Ihre Beziehung retten und sich wieder ineinander verlieben“ von Tara Fields empfiehlt Paaren, damit aufzuhören, ewig auf den gleichen Streitpunkten herumzureiten. Bessser ist es herauszufinden, um was es bei Ihrem Streit wirklich geht.

Die Autorin ist Paar- und Familientherapeutin und gibt dem Leser praxiserprobte und bewährte Werkzeuge zur Selbsthilfe. Damit können Sie selber Ihre Beziehung stärken, neue Leidenschaft entfachen und die Liebe wieder zwischen Ihnen wieder neu herstellen.

Manche Paare schlafen im gemeinsamen Bett, jeder auf seiner eigenen Bettseite. Zu zärtlichen Berührungen kommt es kaum noch. Sie haben Ihrem Partner zwar noch nie ganz eindeutig gesagt, ich liebe nicht nicht mehr. Aber irgendwie haben Sie das Gefühl, dass es eigentlich so ist.

Es läuft nicht mehr rund in Ihrer Beziehung. Sie nehmen wahr, dass Sie beide sich nichts mehr zu sagen haben. Sie schweigen sich in der Regel an und jeder ist mit seinem eigenen Ding beschäftigt. Bei Ihnen beiden macht sich zuerst Langeweile und dann Frust breit. Es kommt zu einer Ehekrise.

Wie Partnerprobleme bewältigen? So lösen Sie Ihre Beziehungskrisen

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Partnerprobleme bewältigen – Beziehungsaus rechtzeitig verhindern

Wie können Sie diese Partnerprobleme bewältigen? Sie fühlen sich nicht mehr wohl miteinander und bemerken, dass Ihnen etwas fehlt. Ihre persönlichen Bedürfnisse spielen keine Rolle mehr beim anderen. Steht Ihre Partnerschaft kurz vor dem aus? Woran erkennen Sie, ob das wirklich so ist?

Eine Beziehungskrise muss nicht unweigerlich das Aus bedeuten. Oft lassen sich die Mängel zusammen beseitigen und neuen Schwung in die Partnerschaft bringen. Ob Ihre Liebe noch zu retten ist entscheiden Sie dabei selber. Welche konkreten Alarmsignale sollten Sie beachten, um Ihre angestaubte Beziehung wiederbeleben zu können?

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Oft kündigt Funkstille zwischen beiden das Beziehungsende an

Bei einem Paar, das nur noch wenig Berührungspunkte in seiner Beziehung hat, herrscht oft Funkstille. Beide Partner haben sich kaum mehr etwas zu sagen. Und wenn doch, dann geht es meist um die gemeinsame Alltagsbewältigung.

Sie merken, dass Ihnen der Gesprächsstoff ausgeht. Sie schweigen sich nur noch an. Ein Signal für eine entstehende Beziehungskrise. Die Anzeichen dafür zu bemerken ist ein wichtiger Hinweis, um Partnerprobleme rechtzeitig zu bewältigen.

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Partnerprobleme rechtzeitig bewältigen – Rückzugstendenzen erkennen

Das plötzliche Versiegen der gemeinsamen Kommunikation sollte Sie hellhörig machen. Zeigt Ihr Partner oder Sie selber zusätzlich ungewohnte Rückzugstendenzen? Fährt einer von Ihnen beiden ohne Partner länger in den Urlaub? Unternehmen Sie diverse Freizeitaktivitäten ohne ihn? All diese Alleingänge sind Warnsignale.

Aber das allein muss noch nicht das Beziehungs-Aus bedeuten. Hinzu kommen häufig noch andere Verhaltensauffälligkeiten. Alarmstufe Rot ist angezeigt, wenn es zwischen Ihnen und Ihrer besseren Hälfte kaum noch gegenseitiges Interesse oder Fürsorge gibt. Dann haben Sie beide womöglich bereits mit Ihrer Beziehung abgeschlossen.

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Warum nachlassende Leidenschaft nicht unbedingt ein Grund zur Sorge ist

Viele Paare denken, eine Flaute im Bett ist ein Anzeichen für ein nahendes Beziehungsende. Dabei ist es ganz normal, dass der Sex und die Leidenschaft in den meisten langjährigen Beziehungen abnimmt. Wer lange in einer Partnerschaft zusammenlebt, konzentriert sich mehr auf andere Themen. Wichtiger ist die Harmonie und Geborgenheit für beide Partner.

Was sind Ihre Erwartungen an Ihre Beziehung? Sind Sie womöglich zu groß? Ihr Partner kann nicht alle Wünsche erfüllen, ist damit überfordert. Es ist eine Illusion zu denken, dass der andere Ihnen ständige Leisenschaft, andauerndes Verständnis und ununterbrochene Fürsorge bieten kann.

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Die Zeit der Kennenlernphase mit ihrem dramatischen Gefühlsausbrüchen und leidenschaftlichen Energieaufwand wandelt sich im Laufe einer Beziehung in tiefe Liebe zueinander. Da spielt Leidenschaft eine untergeordnete Rolle und ist nicht das Hauptelement für die funktionierende Beziehung. Das heißt allerdings nicht, dass es keine gegenseitige körperliche Anziehung mehr gibt.

Wann ein Streit die Beziehung belebt

Ein ständig streitendes und zankendes Paar vermittelt Außenstehenden den Eindruck, diese Partnerschaft geht zu Ende. Aber das Gegenteil ist eher die Regel. Paare die nicht mehr streiten und sich nicht mehr mit gemeinsamen Themen auseinandersetzen stehen eher vor dem Aus. Auseinandersetzungen müssen sein, um Konflikte bewältigen zu können.

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Wenn es bei Ihnen in der Ehe oder Partnerschaft keine Konfliktbereitschaft mehr gibt, dann läuten Die Alemglocken. Es scheint eine ernsthafte Krise bei Ihnen vorhanden zu sein. Wenn das gegenseitige Interesse, Probleme gemeinsam zu lösen, abhanden gekommen ist, dann ist eine gemeinsame Zukunft sehr fragwürdig.

Sie profitieren in Ihrer Partnerschaften von Auseinandersetzungen. Denn jedes gelöste Problem verbindet Sie beide. Auf diese Weise sind Streitereien sogar heilsam für eine Beziehung. Anders ist es bei permanenten Streitereien. Diese könnte eine Warnsignal für Ihre Beziehung sein.

Warum eine Trennung im Nachhinein oft bereut wird

Eine Trennung bedeutet für die meisten Paare viel Kummer und Herzensleid. Und der kann so groß werden, dass ihn nicht nur der Verlassene schwer bewältigt. Häufig trennen sich Männer und Frauen und bereuen dies nach einer gewissen Zeit. Deshalb macht es durchaus Sinn, Schritte zur Besserung oder Belebung der eigenen Beziehung zu unternehmen.

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Der erste Schritt, Partnerprobleme zu bewältigen bedeutet, Veränderungen in der eigenen  Beziehung zuzulassen. Erkennen Sie an, dass das gemeinsame Vertrauen zu einander und die Harmonie zwischen Ihnen beiden genauso wertvoll ist wie eine Leidenschaft zu Beginn Ihres gemeinsamen Lebensweges.

Erkennen Sie diese veränderten Schwerpunkte an und genießen Sie neu die Freude an Ihrem  gemeinsamen Leben. Vielleicht benötigen Sie dafür die Hilfe eine Paartherapeuten, der Ihnen dabei hilf, Ihre Beziehung aus einer neuen Perspektive heraus zu betrachten. Sehr hilfreich zu Wiederbelebung der Partnerschaft sind neue Aktivitäten mit Ihrem Partner.

Entdecken Sie zusammen neue Hobbys, bereisen Sie die Welt oder machen Sie neue gemeinsame Erfahrungen. Dabei erinnern Sie sich mit Sicherheit daran, warum Sie sich damals in einander verliebt haben.

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Partnerprobleme rechtzeitig bewältigen – Achtsamkeit und gegenseitige Unterstützung

Um Partnerprobleme rechtzeitig zu bewältigen braucht es Achtsamkeit. Gemeinsamkeiten in einer Partnerschaft sind meist wichtiger als Sex. Studien zeigen, dass Paare meist dann zusammen bleiben, wenn sie das gemeinsame Leben in allen Facetten mit einander teilen.

Deshalb sind die gegenseitige Unterstützung, eine gemeinsam erlebte Geborgenheit und Humor in allen Lebenslagen ein gutes Fundament. Gegen guten Sex mit Ihrem Partner ist nichts einzuwenden. Der steht aber nicht an oberster Stelle der Wunschliste. Viel wichtiger ist die Gemeinsamkeit.

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